Die melancholische Diva: Françoise Hardy rettet mit ihrem neuen Album das Chanson
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.02.2005
Zum Tod des Autors Guillermo CabreraInfante
Doris Dörrie verwandelt Verdis „Rigoletto“ in München in eine Science-Fiction-Oper
Das Berliner SinfonieOrchester (BSO) wird sich mit Ablauf der Spielzeit 2005/2006 von seinem Chefdirigenten Eliahu Inbal trennen. Bei der Vorstellung des Programms für die kommende Saison erklärte Orchster-Intendant Frank Schneider, dass der Berliner Senat Inbals 2005 auslaufenden Vertrag nur um ein Jahr verlängern werde.
Die Pariserin Françoise Hardy , geboren am 17. Januar 1944, wurde mit 18 über Nacht zum Star.
Der neue Chef gibt sich bescheiden: Vor allem zuhören werde er in den nächsten Monaten, erklärte Michael Schindhelm bei der Unterzeichnung seines Vertrags als Generaldirektor der Berliner Opernstiftung im Foyer der Deutschen Oper. Er möchte Ängste abbauen und die Vorbehalte auflösen, die gegen seine Person noch vorhanden seien, und erst dann seine Schlüsse ziehen.
Das Wojwodinaer Welttheater des Otto Tolnai: derzweiteErzählbanddesungarischenDichters
Die Tage des Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz als ausschließlich kommunales Kino sind offenbar endgültig gezählt. Einer Mitteilung des Betreibervereins Berliner Filmkunsthaus Babylon zufolge will der Verein die seit Jahresbeginn laufende Übergangsbespielung nicht fortsetzen.