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Panorama (2): Zeugen, Tote, Hochhäuser in „Riyuu“

Von Frank Noack

Berlinale, musikalisch: Das Panorama zeigt Porträts von George Michael und der Band „Mutter“

Von Kai Müller

Wie fühlt sich ein Junge, der im Bürgerkrieg aufwächst und weiß, dass er mit zwölf von der Armee eingezogen wird, wo ihn buchstäblich Mord und Totschlag erwarten? In Voces Inocentes (Regie: Luis Mendoki) erzählt Drehbuchautor Oscar Torre aus der Sicht eines Elfjährigen von seiner eigenen Kindheit in El Salvador – kindlich, unsentimental, untröstlich.

Forum: Provinzgeschichten in „Durchfahrtsland“

Von Silvia Hallensleben

Die Berliner Akademie der Künste wird künftig vom Bund getragen. Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat einigte sich gestern überraschend über einen Gesetzentwurf zur Übernahme der Einrichtung durch den Bund.

Sehnsucht nach der Wahrheit: Peter Brooks „Tierno Bokar“ bei der Spielzeiteuropa in Berlin

Von Peter Laudenbach

Der spanische Künstler Santiago Sierra schickt die Besucher der Kestnergesellschaft Hannover mitten in den braunen Sumpf

„Das Haus aus Sand und Nebel“: Ben Kingsley kämpft um eine Unterkunft und seine Würde

Von Martin Schwickert

Wettbewerb (1): Tsai Ming-Liangs Sex-Tragikomödie „The Wayward Cloud“

Von Jan Schulz-Ojala

Was vorher geschah: „Following“, der Debütfilm von „Memento“-Regisseur Christopher Nolan

Von Kai Müller

Gestern stand im Tagesspiegel, dass die Kritiker den deutschen Wettbewerbsfilm „Gespenster“ begeistert aufgenommen hätten. In der „Berliner Zeitung“ stand gestern, „Gespenster“ sei bei den Kritikern „eher schwach“ angekommen.

. Als Daniel DayLewis am Dienstag die Berlinale-Kamera entgegennahm, erinnerte er, an der Seite von Ehefrau und Regisseurin Rebecca Miller, sichtlich gerührt an seinen verstorbenen Schwiegervater Arthur Miller: „Schade, dass er nicht dabei ist.

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