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Am Donnerstag wurde erstmalig der „Preis der Leipziger Buchmesse“ vergeben: In der Kategorie Belletristik setzte sich Terézia Mora mit ihrem Roman „Alle Tage“ gegen Christoph Hein, Eva Menasse, Uwe Tellkamp und KarlHeinz Ott durch. Das Buch besteche durch seinen raffinierten Tonfall und seine klare politische Analyse, begründete die Jury ihre Entscheidung.

Beauty boomt: Das Berliner Haus der Kulturen der Welt sucht die Schönheit in der Kunst

Von Nicola Kuhn