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„Silentium“–Held Josef Hader über Krimis und Katholizismus – und neue Pläne als Regisseur

reist in zwei Paralleluniversen Während Fundamentalisten aller Arten das Böse immer noch in der Homoehe, westlicher Unmoral oder beim weltpolitischen Unhold walten sehen, ist sich der postaufgeklärte Rest der Welt einig, dass die Achsen des Bösen kreuz und quer durchs eigene Territorium verlaufen. Auch eine von Cornelia Klauß mit der Guardini-Stiftung im Arsenal ausgeheckte Filmreihe zum Thema interessiert sich weniger für das Teuflische an sich, sondern für die „Metamorphosen des Bösen“ auf dem Weg seiner Abspaltung und Projektion.

Von Silvia Hallensleben

Abgründig: „Shandurai“ von Bernardo Bertolucci

Von Daniela Sannwald

Mal ehrlich: Natalie Portman macht süchtig. Vielleicht nicht gerade als Prinzessin Amidala in „Star Wars – Episode III“, da müssen hoffnungslose PortmanFälle noch bis Mai warten.