Opfer, Täter? Ungarn streitet um die Vergangenheit. Eine Tagung der Adenauer-Stiftung in Budapest
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.03.2005
fahndet nach der deutschen Komödienkultur Deutscher Humor ist nicht exportierbar, damit haben wir uns mittlerweile abgefunden. Aber wer ist schuld daran?
Die Biennale von Venedig findet zwar erst im Juni statt, doch schon am Mittwoch machte der Biennale-Tross in Berlin Station, um Programm und Kuratoren der diesjährigen 51. Auflage vorzustellen.
Die katholische Kirche schäumte, als Alejandro Amenábars „Das Meer in mir“ vor einem halben Jahr in Spanien anlief und dort zum erfolgreichsten Film des Jahres 2004 wurde. Der Skandal bestand für sie darin, dass der Film die wahre Geschichte eines Mannes erzählt, der jahrelang dafür kämpft, sterben zu dürfen.
Kunst für eine bessere Welt: die große Werkschau Günther Ueckers im Berliner Gropius-Bau
Dass man nicht mehr mit gutem Gewissen Merlot trinken kann, liegt an diesem Film. Und dass derzeit der Tourismus in einer bestimmten kalifornischen Weingegend ganz besonders boomt, liegt ebenfalls daran.
Magischer Kapriolismus: „Wodka Lemon“
Charles Shyers Versuch eines „Alfie“-Remakes
Schauspieler als Naziopfer: eine Potsdamer Ausstellung
Werner Herzogs Dokudrama „The White Diamond“
Tod als Erlösung: Alejandro Amenábars Euthanasie-Melodram „Das Meer in mir“