Die Berliner Sängerin Masha Qrella ist zum heimlichen Star des deutschen Pop aufgestiegen
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.03.2005
über Armutsexperten und Pantoffelreisende Solche Probleme hätte ich auch gern: Wie werde ich mit Stil arm? Um sich mit dieser Frage herumzuschlagen, muss man vom Kaviar auf die Currywurst gekommen sein.
Berlins Kultursenator Thomas Flierl hat im gestrigen Theaterausschuss des Abgeordnetenhauses die Summe von 160 Millionen Euro genannt, die benötigt werde, um die Staatsoper wieder fit zu machen. Seit Jahren klagen die Verantwortlichen, der Prunkbau stehe kurz vor der Schließung durch die Baupolizei.
Bemerkenswert weniger Jahre bedurfte es, bis der 1979 erstmals vergebene Pritzker-Preis als „Nobelpreis der Architektur“ Anerkennung gefunden hatte. Die Liste der Preisträger ist imposant.
Vom „Loser“ zum Rapper: Beck, der Einzelgänger des Pop, entdeckt auf seinem Album „Guero“ den Sprechgesang
Taugt ein philosophischer Roman für die Musical-Bühne? Leonard Bernstein hat ertragen müssen, dass sein „Candide“, den er eine „komische Operette“ nannte, im Theater immer wieder scheiterte.
Mondrian vor Mondrian: Die Wiener Albertina folgt dem Begründer der Moderne auf dem Weg zur Avantgarde
1957 in Buenos Aires geboren, ist seit 2002 Direktorin der Kulturstiftung des Bundes und Mitglied im Beirat für Bildende Kunst des Bundeskanzleramts. Die Stiftung vergibt jährlich 38 Millionen Euro.
Kulturförderung oder Politik: Gipfelgespräch mit Adrienne Goehler und Hortensia Völckers