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Meine Gitarre hat Tasten. Stevie Wonder mit umgehängtem Keyboard.

Soul als Antidepressivum: Stevie Wonder gibt in Berlin ein ekstatisches Konzert. Der Futurismus von damals klingt immer noch außerirdisch.

Von Christian Schröder

Wenn einer eine Reise macht, nimmt er ein paar Sachen mit, auf die er unterwges nicht verzichten kann. Kleine Sommer-Serie über das Rüstzeug des mobilen Menschen.

Von Philipp Lichterbeck

Heimlich rechnet sich die Antiquitätenhändlerin bereits ihren Profit aus, als sie ein paar edle Möbelstücke günstig aus einem Nachlass erwirbt. Aber sie wird davon den Obdachlosen spenden, um ihr Gewissen zu beruhigen.

Mit der Bahn unterwegs zu sein, das ist im wahren Leben die Hölle. Überfüllte, überhitzte Züge, deren Insassen auch noch dafür bezahlen müssen, dass sie gekocht werden – ein idealer Stoff für einen Katastrophenfilm.

Von Frank Noack

Ein doppelter Genuss zu werden verspricht der Abend auf dem Dach des Bunkers im Monbijoupark. Das Ensemble Pasta Opera serviert bekannte Opernhits und Leckeres für den Gaumen.

In den Gemäuern der Zitadelle Spandau lebt eine der größten Fledermaus-Kolonien der Stadt. Es war daher nur eine Frage der Zeit, wann der Soundtrack zum legendären Dracula-Film von Bela Lugosi aus dem Jahr 1931 hier aufgeführt werden würde.

Ich kenne in Berlin mehr Leute als in allen anderen deutschen Städten und Dörfern zusammen. Wirklich enge Freunde und Freundinnen habe ich nicht.

Von Anselm Neft

Die einzig akzeptable Lebensform in der DDR war natürlich die des Künstlers. Leider musste man auch damals schon irgendeine Begabung dafür vorweisen können.