Berlins Haus der Kulturen lädt zur „Wassermusik“
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.07.2010
Richard-Wagner-FestspieleFinden heuer zum 99. Mal statt, zum ersten Mal nach dem Tod des Prinzipals Wolfgang Wagner, Enkel des Komponisten, am 21.
Das Independent-Festival im Filmkunst 66 zeigt 24 Arthouse-Produktionen
Welcher Traum von charmant vorgetragenem Hass und maliziöser Geistesgegenwart, der einem in Stephan Elliots Komödie Easy Virtue um die Ohren fliegt. Allein um dieses Tempo zu erreichen, würde man mit der britischen Landadelsfamilie tauschen, die hier zwischen den Weltkriegen gegen den Abstieg kämpft.
Jackie Chan und Jaden Smith kämpfen sich durch das Remake von „Karate Kid“
Rosa von Praunheim plaudert in seinen „New York Memories“ munter an den Damen vorbei, die er eigentlich porträtieren will
Springen, Schlagen, Schießen: Mit "Knight and Day" kehrt Tom Cruise zum Actionfilm zurück.
Original, Kopie, Fälschung: Die Ausstellung „Close Examination“ in der Londoner National Gallery
Der große Funk-Visionär George Clinton wird 70 Jahre alt
Verlebt in Berlin: Der Groschenroman "Sybille" erzählt im Internet von den Krisen einer Studentin. Das Motto: "Raus aus der Stadt - rein in die Gefühle".
Opulent: „Barock aus Antwerpen“ im Hamburger Bucerius-Forum
Nur uralteingesessene Berliner können sich vermutlich noch an die Einführung des Kabelpilotprojekts im Stadtstaat und die damit verbundene heftige Protestbewegung Anfang der achtziger Jahre erinnern. Die Stadterleuchterin selbst stand damals durch ihre professionsbedingte freudige Erwartung des direkten Drahts zur schönen bunten TV-Welt in ihrem alternativ geprägten Umfeld auf eher einsamem Posten.
Die Nacht diente vielen Komponisten als Inspirationsquelle. Von Mozart sind drei der Nacht gewidmete Stücke überliefert: die „Kleine Nachtmusik“ sowie die „Lodronischen Nachtmusiken“.
An lauen Sommerabenden erinnere ich mich gerne an früher. An meine Abenteuer damals in Basel, als ich jung war und beim Film arbeitete.
Das Haus der Kulturen der Welt macht seine exklusive Wasserlage zum Thema einer Sommerkonzertreihe mit Rahmenprogramm. Im Hintergrund läuft die Diskussion um die Ressource Wasser, im Vordergrund darf getanzt werden.
Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort sechs Wochen zubringen darf. Diesmal lauscht Christine Lemke-Matwey japanischen Entschuldigungen und wenig schönen Pausengesprächen.
Zum Jahrestag des Attentats vom 20. Juli 1944: Was wir von den Widerständlern lernen können. Fritz Sterns Gedenkrede im Bendlerblock dokumentiert Tagesspiegel.de hier.