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Hannah Kruse malt nicht mehr. Jetzt hilft sie anderen Künstlerinnen, sich durchzusetzen

Von Christina Tilmann

Der Galerist Michael Haas Der Berater Florian Schmid Die Netzwerkerin Hannah Kruse Die Rahmenbauer M. Seibt & T.

Natur ist das neue Thema in Berlins Galerien - allerdings haben sich die Ansichten sehr verändert

Von Anna Pataczek

Mehr Kunst an Bundesbauten: Die Wettbewerbsarbeiten für die Erweiterung des Deutschen Bundestags sind im Kunstraum des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses zu besichtigen.

Von Christina Tilmann

Über den Cellisten Alban Gerhardt schrieb ein Kritiker der „Los Angeles Times“: „Auch wenn sein Haar aufsässig wirkt, ist er ein Muster von musikalischer Aufrichtigkeit und Charisma. Und sein Spiel ist lupenrein, sprechend und entspannt.

Die quirlige brasilianische Sopranistin Adriane Queiroz dürfte vielen Berlinern als EnsembleMitglied der Staatsoper bekannt sein. Ob als Micaela (in Bizets „Carmen“), Marzellina (in Beethovens „Fidelio“), Despina (in Mozart „Cosi fan tutte“) oder Liu (in Puccinis „Turandot“), immer wieder versteht sie es, das Publikum mit ihrer sinnlichen Stimme zu fesseln.

Das ist eine Begrüßungsgeschichte. Zehn Jahre lang hat Andreas Austilat an dieser Stelle geschrieben, was sein Junge so treibt.

Von Moritz Döbler
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort sechs Wochen zubringen darf. Diesmal erlebt sie eine witzige Kanzlerin und schwierige Kost fürs eingefleischte Wagnerherz.

Von Christine Lemke-Matwey
Christine Lemke-Matwey

Das gab's noch nie: Eine Journalistin, die in Wagners Allerheiligstes vorgelassen wird und dort sechs Wochen zubringen darf. Diesmal wird sie Zeugin einer dramatischen Generalprobe.

Von Christine Lemke-Matwey

Einen Verlag zu gründen, gehört für den französischen Soziologen Léo Scheer zu den letzten souveränen Akten. Das Netz ist für ihn dabei unentbehrlich. André Schiffrin, der große alte Mann des unabhängigen Verlegers, hält es lieber mit den klassischen Strukturen.

Von Gregor Dotzauer

Wenn einer ein Reise macht, nimmt er ein paar Sachen mit, auf die er unterwegs nicht verzichten kann. Kleine Sommer-Serie über das Rüstzeug des mobilen Menschen.

Von Dr. Kerstin Decker

Jörg-Uwe Albigs Roman "Berlin Palace" ist ein Gedankenexperiment: Die Deutschen sind die Exoten, die Wirtschaftsflüchtlinge - während sich die chinesische Oberklasse an gerösteten Heuschrecken gütlich tut.

Von Christoph Schröder
Gegenwelten. Mieczyslaw Weinbergs Werk spielt gleichzeitig in einem Konzentrationslager und auf einem Atlantikdampfer.

Die Aufforderung, niemals die Untaten der Nazis zu verzeihen, ist in Mieczyslaw Weinbergs Werk unüberhörbar. Auschwitz als Oper: "Die Passagierin" bei den Bregenzer Festspielen.

Von Bernhard Doppler