Eleganz, Skandal und Nonchalance: Michel Piccoli stand in über 220 Filmen vor der Kamera. Zum Tod eines ganz Großen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.05.2020
Bleiben die lokalen Infektionszahlen niedrig, dürfen Kultureinrichtungen mit Hygiene- und Schutzkonzepten am 28. Mai wieder öffnen.
Die 17. Architektur-Biennale wird zum zweiten Mal umgeplant. Sie findet nun ab Mai 2021 statt. Die Kunst-Biennale folgt im April 2022.
Späte Heimkehr, sanfter Lärm: Das Album „Alles in Allem“ ist das bislang zugänglichste Werk der Einstürzenden Neubauten. Die schönsten Songs handeln von Berlin.
Das Konzerthaus feiert im kommenden Jahr seinen 200. Geburtstag. Was sonst noch geplant ist in der Saison, verkündete Intendant Sebastian Nordmann.
Ohne staatliche Hilfe kann die Musikbranche in den nächsten Monaten nicht überleben, sagt Rockmusiker Peter Maffay. Deshalb bittet er die Kanzlerin in einem Brief um Hilfe.
Trotz vieler Unwägbarkeiten: Die Frankfurter Buchmesse plant weiterhin, die Berliner Literaturhäuser bleiben vorerst noch geschlossen.
Er gehörte zu Europas bedeutendsten Charakterdarstellern: Häufig spielte Michel Piccoli an der Seite von Romy Scheider. Jetzt ist der Franzose mit 94 Jahren gestorben. Eine Galerie seiner Filme.
In Großbritannien dauert der Lockdown beinahe unvermindert an. Die Kulturszene des Landes schwankt zwischen Optimismus und blanker Verzweiflung.
Der „Wassergarten“ von Junya Ishigami erhielt letztes Jahr den prestigeträchtigen Obel Award. Nun ist das Werk im Aedes Architectural Forum zu sehen.
Die Welt feiert 250 Jahre Beethoven. Der Komponist inspirierte schon im 20. Jahrhundert wichtige Romane wie „Doktor Faustus“ und „Jean Christophe“.
Präsident Macron nahm die Lage von Künstlern am Anfang der Krise überhaupt nicht ernst. Frankreichs Kulturszene kämpft weiterhin um ihre Existenz.