
Die „Queen of Pop“ feiert 40 Bühnenjahre und kommt für zwei Auftritte nach Berlin. Zuletzt hat sie viel Häme einstecken müssen. Aber die Zweifel an ihrer kulturellen Relevanz können Madonna nichts anhaben.

Die „Queen of Pop“ feiert 40 Bühnenjahre und kommt für zwei Auftritte nach Berlin. Zuletzt hat sie viel Häme einstecken müssen. Aber die Zweifel an ihrer kulturellen Relevanz können Madonna nichts anhaben.

Vier Konzerte in zwei Tagen: Die Reihe „Reflektor“ präsentiert den eigensinnigen Musiker mit unterschiedlichen Ensembles.

Die neue Frau trägt Bubikopf: Die Akte des italienischen Malers gehören zu seinen begehrtesten Werken. Für die Persönlichkeit der Porträtierten interessierte er sich jedoch kaum.

Talksendung geht ins RBB-Kulturradio, wird gestreamt und zeitversetzt im RBB-Fernsehen gezeigt.

Von Passanten hört Christopher Lehmpfuhl manchmal: „Dit kann ick ooch!“ Weil er überall nur draußen malt, fließt alles mit ein – Blätter, Regen, Kommentare. Jetzt hat er eine Tagesspiegel-Edition geschaffen.

Der Eurythmics-Gründer kommt nach Berlin. Im Interview spricht er über Nahtod-Erfahrungen, Lachanfälle mit Nena und seine aktuelle Live-Band, die gänzlich aus Frauen besteht.

„Ich kann jede Art von Musik schreiben“, sagt Randy Newman. Mit seinen bissigen Songs kritisiert er den American Way of Life, für seine Hollywood-Soundtracks bekam er zwei Oscars. Eine Würdigung zum 80. Geburtstag.

Sprachkritik klingt oft nach Belehrung und moralinsaurem Tadel. Dass es auch anders geht, zeigte der 2019 verstorbene Berliner Schriftsteller, Sänger und Satiriker Wiglaf Droste. Seine humorvollen Glossen wurden nun gesammelt in einem Band veröffentlicht.

Der Sender kündigt auf der Plattform X einen „Weltspiegel“-Beitrag zum „Austausch von Geiseln zwischen Israel und Hamas“ an. Es folgen heftige Kritik und ein neuer Post.

Von Nele Neuhaus bis Tonio Schachinger, von Büchern, die wahnsinnig gut sind, bis zu solchen, die nichts anderes als verblöden: Literaturkritiker und „Druckfrisch“-Moderator Denis Scheck bespricht gleichermaßen begeistert wie entsetzt die erfolgreichsten Romane.

Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat am Montagmorgen in Berlin eine Aktion gegen die AfD gestartet. Fotos zeigen mehrere Parteifunktionäre hinter Gittern.

Mit Werken von Caspar David Friedrich, Lyonel Feininger oder Maria Lassnig beeindruckt das Berliner Auktionshaus schon während der Vorbesichtigung.
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