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In „Retourner à Sölöz“ („Back to Sölöz“, 2020) dokumentiert Serge Avédikian das Leben aremenischer Exilanten in der Türkei.

Armenien ist zerrissen zwischen den Folgen des Völkermords und der Unterdrückung in der Sowjetunion. Die Filmreihe „Wir sind unsere Erinnerung“ geht den nationalen Traumata auf die Spur.

Von Fabian Tietke
Erinnerungen an ferne Berge

Bis zu seinem 22. Lebensjahr wollte der Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk Maler werden. Davon künden auch die Dresdner Ausstellung „Der Trost der Dinge“ und sein Skizzenbuch „Erinnerungen an ferne Berge“.

Von Gerrit Bartels
Die Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo.

Klare Kriterien? Eva Menasse beharrt als PEN-Berlin-Sprecherin auf der Unterscheidung von Engagement und künstlerischer Leistung. Das ist gut gemeint, aber nicht sehr zeitgemäß.

Ein Kommentar von Gerrit Bartels
Marco Goecke, damaliger Ballettdirektor der Staatsoper Hannover (Archivbild).

Im Februar hatte der damalige Ballettdirektor der Staatsoper Hannover eine Autorin der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ mit Hundekot beschmiert. Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren nun ein.

Pogues-Sänger Shane MacGowan beim Citadel Music Festival 2010 in Berlin.

Der irischstämmige Sänger der Folk-Punk-Band The Pogues ist mit 65 Jahren einer schweren Krankheit erlegen. Sinead O'Connor hatte Shane MacGowan geholfen, seine Alkohol-und-Drogen-Sucht zu überwinden.

Szene aus „Evil does not Exist“ von Ryūsuke Hamaguchi.

Die 18. Ausgabe von „Around the World in 14 Films“ zeigt Beiträge aus dem Iran, Jordanien, Kongo, Malaysia, Vietnam und natürlich den USA. Das Weltkino hinterlässt 2023 einen starken Eindruck.

Von Andreas Busche
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