
Molly Manning Walker zeigt in ihrem Debütfilm, wie leicht das erste Mal schiefgehen kann. Dabei lässt sie die Zuschauer die Unsicherheit ihrer Protagonisten hautnah miterleben.

Molly Manning Walker zeigt in ihrem Debütfilm, wie leicht das erste Mal schiefgehen kann. Dabei lässt sie die Zuschauer die Unsicherheit ihrer Protagonisten hautnah miterleben.

Wo sich der Mythos mit der Wirklichkeit kreuzt: Eine Berliner Rede von Yevgenia Belorusets zur Eröffnung des Festivals „Utopie Osteuropa“ des Hauses der Kulturen der Welt.

Mit ihren Crônicas befestigt Clarice Lispector ihren Ruhm als größte brasilianische Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts.

Die Berliner Malerin hat sich mit der Installation „Warum Drei Töne Kein Dreieck Bilden“ furios das Museum erobert. Und doch ist der reinen Abstraktion nicht mehr zu trauen.

Olivier Messiaens „Quartett für das Ende der Zeit“ entstand im Görlitzer Kriegsgefangenenlager – im Kammermusiksaal kommt diese Seite kaum zur Geltung, finden manche Musiker. Und inszenieren es neu.

Schlüpfrig wird’s in dieser Kinowoche. Dass Bradley Cooper nicht nur Leonard Bernsteins Taktstock schwingt, ist nicht das einzige Highlight.

Marina Hoppmann ist 17, als ihre Mutter stirbt. Den Verlust verarbeitet die heute 32-jährige Fotografin in ihrem Projekt „Mothers and Daugthers“, das am Wochenende in Berlin zu sehen ist.
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