
Der langjährige „hart-aber-fair“-Moderator Frank Plasberg zeigt sich enttäuscht über seinen Nachfolger Louis Klamroth. Das ist ungewöhnlich und wirft Fragen auf.

Der langjährige „hart-aber-fair“-Moderator Frank Plasberg zeigt sich enttäuscht über seinen Nachfolger Louis Klamroth. Das ist ungewöhnlich und wirft Fragen auf.

„Noch nie war ein Kulturhaushalt so hoch“: Von den Geldern aus der Behörde des Berliner Kultursenators profitiert auch die besonders krisenanfällige Freie Szene.

Klare Kante bei Beethoven und Johann Strauss – und ein spannender Schlagabtausch mit Solistin Baiba Skride bei Gubaidulinas Violinkonzert: Dirigent Nelsons sorgt für Energiezufuhr in der Philharmonie.

Schauspieler Wotan Wilke Möhrung hat sich auf Island für das ZDF-Format „Terra X“ die Folgen der Erderwärmung aus nächster Nähe angesehen. Warum er trotzdem nicht verzweifelt ist.

Die dritte Ausgabe der Art Antwerp punktet mit zugänglicher Kunst aus dem mittleren Preissegment für etablierte Sammler und Neueinsteiger

Kein Vergleich mit PEN Deutschland: Anderthalb Jahre nach seiner Gründung sendet der PEN Berlin auf allen medialen Kanälen.

Steffen Hallaschka oder Markus Lanz oder Maybrit Illner: Wenn ein Fernsehen nach Schema zum Schema mit Fernsehen wird.

Wiederentdeckt: Peter Flamms Debütroman „Ich?“ über einen Heimkehrer aus dem Ersten Weltkrieg ist ein Vexierspiel von großer Sogkraft.

Im Sommer verstarb der Berliner Galerist Ben Kuckei. In einer Ausstellung setzen sich die von ihm vertretenen Künstler mit dem Verlust auseinander.

Erst die Weihnachtsshow im Zweiten, dann der Konzertfilm im Ersten

Der Erlös des Abends am 20. Dezember, an dem auch Martha Argerich und Anna Prohaska auftreten, kommt Friedensorganisationen und einem Forum für die Geiseln der Hamas zugute.

Der kommende Staatsvertrag verfährt streng mit dem RBB, was Aufsicht, Kontrolle und regionale Angebote angeht. Die Rundfunkpolitik greift dabei in die Programmautonomie ein.

Frack, Smoking oder Cutaway? Und wie hoch darf der Stehumlegekragen sein? Für den Titelhelden des 1914 erschienenen, nun erneut aufgelegten Buches sind das existentielle Fragen.

Die Charité schmückt sich mit einem Weihnachtsbaum, untersagt jedoch jüdischen Studierenden mit Verweis auf das Neutralitätsgesetz, eine Chanukkia aufzustellen. Ein beschämender Doppelstandard, findet unsere Kolumnistin.

Zwischen klassischem Film Noir und queerem Hollywood-Melodram: In „Eileen“ entwickelt eine ungleiche Freundschaft eine gewaltsame Dynamik.
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