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Die Autorin Christina Morina zeigt die Urkunde des Deutschen Sachbuchpreis 2024, den sie für ihr Buch „Tausend Aufbrüche“ erhalten hat.

In der Hamburger Elbphilharmonie wurde der Deutsche Sachbuchpreis 2024 vergeben. Er geht an eine Autorin, die sich mit dem Thema Demokratie auseinandergesetzt hat: „Tausend Aufbrüche“.

Mehr Sex, mehr Freiheit. Das feministische Kollektiv Giuvlipen aus Rumänien zeigt das Stück „Trauma Kink“.

Die Zerrbilder wegwischen. Das Theaterfestival „Common Tongue“ beleuchtet mit Produktionen aus Italien, Rumänien, Ungarn, Tschechien und Deutschland die nach wie vor prekäre Situation der Roma.

Von Patrick Wildermann
Ohne Titel, 2023, Tusche auf Papier, von Hanns Schimansky.

Eine Galerieausstellung zum 75. Geburtstag von Hanns Schimansky zeigt seine Zeichnungen. Und die der Weggefährten Eve Aschheim, Curt Asker, Joachim Böttcher, Paco Knöller und Manfred Zoller.

Von Michaela Nolte
Zeynep Boz im Museum für Anatolische Zivilisationen in Ankara mit einem von Großbritannien zurückerstatteten Sarkophag-Fragment und einer aus Italien zurückgegebenen Stele.

Schon seit 1835 verlangt Griechenland die Skulpturen aus London zurück. Nach einem politischen Eklat im vergangenen Jahr kommt nun wieder Bewegung in die Causa. Auch aus Berlin werden Kunstschätze zurückgefordert.

Von Susanne Güsten
Théodore Rousseaus „Eichentümpel“ (1860-65).

Lange vor den Impressionisten praktizierte Théodore Rousseau die Freiluftmalerei. Und mit Künstlerkollegen gelang es ihm 1853, den geliebten Wald von Fontainebleau unter Schutz stellen zu lassen – als ersten Naturpark weltweit.

Von Bernhard Schulz
Fernfahrer Jan Labrenz, mit dem Louis Klamroth in Deutschland unterwegs war, saß in „hart aber fair“ am Montag im Studio.

Was hält die Ampel im Sommer der Wahrheit noch zusammen? Das wollte Louis Klamroth in seinem TV-Talk „Hart aber fair“ wissen. Die Antworten am Tag nach der Europawahl fallen ernüchternd aus.

Von Kurt Sagatz
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