
In der Hamburger Elbphilharmonie wurde der Deutsche Sachbuchpreis 2024 vergeben. Er geht an eine Autorin, die sich mit dem Thema Demokratie auseinandergesetzt hat: „Tausend Aufbrüche“.

In der Hamburger Elbphilharmonie wurde der Deutsche Sachbuchpreis 2024 vergeben. Er geht an eine Autorin, die sich mit dem Thema Demokratie auseinandergesetzt hat: „Tausend Aufbrüche“.

Die Zerrbilder wegwischen. Das Theaterfestival „Common Tongue“ beleuchtet mit Produktionen aus Italien, Rumänien, Ungarn, Tschechien und Deutschland die nach wie vor prekäre Situation der Roma.

Eine Galerieausstellung zum 75. Geburtstag von Hanns Schimansky zeigt seine Zeichnungen. Und die der Weggefährten Eve Aschheim, Curt Asker, Joachim Böttcher, Paco Knöller und Manfred Zoller.

In seinem Essay „Landkrank“ sucht der Soziologe auf einer französischen Insel nach dem richtigen Umgang mit der drohenden Katastrophe.

In Amsterdam war die Retrospektive ein großer Erfolg mit neuen Forschungsergebnissen. Die Berliner Gemäldegalerie wird außerdem Zeitgenossen des Malers zeigen.

Eine Gruppe Autoren des Herder-Verlags kritisiert „antidemokratische“ Publikationen im eigenen Haus. Der Verlag selbst beruft sich auf einen „vielseitigen Diskurs“.

Schon seit 1835 verlangt Griechenland die Skulpturen aus London zurück. Nach einem politischen Eklat im vergangenen Jahr kommt nun wieder Bewegung in die Causa. Auch aus Berlin werden Kunstschätze zurückgefordert.

Lange vor den Impressionisten praktizierte Théodore Rousseau die Freiluftmalerei. Und mit Künstlerkollegen gelang es ihm 1853, den geliebten Wald von Fontainebleau unter Schutz stellen zu lassen – als ersten Naturpark weltweit.

Was hält die Ampel im Sommer der Wahrheit noch zusammen? Das wollte Louis Klamroth in seinem TV-Talk „Hart aber fair“ wissen. Die Antworten am Tag nach der Europawahl fallen ernüchternd aus.
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