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Donald Sutherland ist für seine vielen herausragenden Rollen nie mit einem Oscar gewürdigt worden.

Donald Sutherland gehörte zu den größten Charakterdarstellern des Kinos, aber einen Oscar gewann er nie. Was bleibt, sind seine Filme, die jede Dekade geprägt haben. Eine Würdigung.

Von Andreas Busche
Auf ihrem Debütalbum singt Güner Künier erstmals auf Türkisch.

Güner Künier gehört mit ihrer Mischung aus Minimal Wave und Postpunk zu den spannendsten Neuentdeckungen der Berliner Musikszene. Freitag ist sie auf der Fête de la Musique zu sehen.

Von Andreas Busche
Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke sieht die ARD auf gutem Reformkurs.

Der Senderverbund verstärkt Kooperationen bei den Hörfunkwellen und bastelt an einem „Sporthub“. Aber reicht das alles für eine Reform, die diesen Namen verdient?

Von Joachim Huber
Donald Sutherland, Schauspieler aus Kanada, lässt sich am Rande des Filmfestivals San Sebastián fotografieren.

Ob „Tribute von Panem“, „Das dreckige Dutzend“ oder „M.A.S.H“: Donald Sutherland brillierte jahrzehntelang in den verschiedensten Rollen. Jetzt ist der Schauspieler im Alter von 88 Jahren gestorben.

Der Hochtalentierte, der mit Undiszipliniertheiten aus der Rolle fällt: Mike Patton dirigiert seine Band Mr. Bungle mit Händen und Füßen.

Die Avantgarde-Rocker von Mr. Bungle waren früher für ihre wilden Stil- und Tempowechsel bekannt. Jetzt haben sie den Thrashmetal entdeckt. Eindrücke von einem kuriosen Musik-Kabarett.

Von Andreas Busche
Hellersdorfer Poesie. Barbara Köhlers Gomringer-Überschreibung auf der Südfassade wird demnächst von Zeilen von Maxi Obexer abgelöst.

Die Empörung über Eugen Gomringers Gedicht „avenidas“ ist lange verrauscht. Ab Herbst sollen Zeilen von Maxi Obexer die Südfassade schmücken. Was taugen sie?

Von Gregor Dotzauer
Biker Benny (Austin Butler) ist Amerikas personifiziertes Schreckgespenst, Ausdruck eines ungebrochenen Individualismus.

Regisseur Jeff Nichols porträtiert in seinem neuen Werk die amerikanische Motorradkultur der 1960er Jahre. Sein Film ist Hommage und Abgesang zugleich.

Von Andreas Busche
Die angolisch-südafrikanische Künstlerin Helena Uambembe war in den vergangenen sechs Monaten als DAAD-Stipendiatin in Berlin und bleibt erstmal in der Stadt.

Helena Uambembe erzählt in ihrer Kunst vom forcierten Soldatenleben ihrer Familie in Namibia und Südafrika – und schlägt eine Brücke nach Deutschland.

Von Birgit Rieger
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