
Tim Burtons Sequel „Beetlejuice Beetlejuice“ mit GenZ-Star Jenna Ortega bringt zur Eröffnung die gerade viel beschworene „Brat“-Energie an den Lido. Die Generalprobe ist geglückt.

Tim Burtons Sequel „Beetlejuice Beetlejuice“ mit GenZ-Star Jenna Ortega bringt zur Eröffnung die gerade viel beschworene „Brat“-Energie an den Lido. Die Generalprobe ist geglückt.

Sigourney Weaver, Isabelle Huppert, Michael Keaton, Winona Ryder: Schon auf den ersten Pressekonferenzen beim 81. Filmfest Venedig wimmelt es nur so vor Stars.

In „Alles Fifty Fifty“ und „Die Unbeugsamen 2“ geht es um Familie und Vereinbarkeit. Was diese Woche sonst noch neu im Kino ist, lesen Sie hier.

Gut und Böse sind bei Tolkien klar definiert, wohl auch deshalb hat sein Werk in braunen Kreisen viele Fans. Die Serie wagt sich nun in Grauzonen.

Der Osten galt in der Szene mal als schick und hip. Jetzt fürchtet man sich vor einer neuen rechten Welle. Ein Essay.

Zerstochene Reifen, Hakenkreuz-Graffitis und Zermürbung durch ständige kleine AfD-Anfragen. Kulturmacher erleben seit Jahren Angriffe auf ihre Arbeit und fürchten den 1. September.

Ein Roman basierend auf den sprichwörtlichen drei Akkorden? Geht das? Der Popliterat Eckhart Nickel hat es in seinem neuen Roman „Punk“ ausprobiert.

Mit „Rotting from Within“ gelang dem jungen Künstler eine Abschlussarbeit für die Universität San Diego, die ihn in die Galerie Carlier Gebauer katapultiert hat.

Neben dem Verkaufserlös hofft der RBB auf jährliche Einsparungen in Millionenhöhe. Endgültige Entscheidung soll 2025 erfolgen.

Magie der Madrigale: Das Collegium Vocale Gent bringen beim Musikfest die Musik von Renaissance und Frühbarock zum Klingen

Am Mittwoch eröffnet die 81. Ausgabe des Venedig Filmfestivals. Nach den Hollywood-Streiks zeigt sich Leiter Alberto Barbera über die Rückkehr der Stars erleichtert.

Wie das Unheimliche aus Kalkül entsteht, das war der Stoff, aus dem der Prager Jude Leo Perutz seine Romane webte. In einem Essay trommelt sein österreichischer Nachfahr Daniel Kehlmann nun noch einmal für den viel zu wenig bekannten Schriftsteller.

Die Zeitgenossen haben seine visionären Partituren nicht verstanden. Heute aber gehört Anton Bruckner zum Klassik-Kanon. In Berlin wird jetzt sein 200. Geburtstag klangvoll gefeiert.
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