
Kirill Serebrennikow hat „Das Verschwinden des Josef Mengele“ verfilmt. Aber für das Psychogramm eines Monsters bleibt das Schwarz-Weiß-Drama zu oberflächlich. Das liegt auch an August Diehls Spiel.
Kirill Serebrennikow hat „Das Verschwinden des Josef Mengele“ verfilmt. Aber für das Psychogramm eines Monsters bleibt das Schwarz-Weiß-Drama zu oberflächlich. Das liegt auch an August Diehls Spiel.
Warum werden in der Klassik immer wieder dieselben Werke interpretiert? Dieses Konzert mit den italienischen Klaviervirtuosen Gianluca Luisi und Raffaele d’Angelo liefert live die Antwort.
Nach den Oscar-Gewinnern „Im Westen nichts Neues“ und „Konklave“ jagt der deutsche Regisseur nun Colin Farell als Hochstapler durch die Glücksspielmetropole Macau. Man kann kaum hin- und doch nicht wegschauen.
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