
Die Ausstellung im Tempelhofer Flughafen führt ganz nah an das Massaker vom 7. Oktober heran und macht die Besucher zu Zeugen des Schreckens.
Die Ausstellung im Tempelhofer Flughafen führt ganz nah an das Massaker vom 7. Oktober heran und macht die Besucher zu Zeugen des Schreckens.
Die isländische Künstlerin glaubt an die Existenz von Nymphen, vielleicht ist sie sogar selbst eine. In Berlin geht sie tanzend ein in ihre Welt der Seerosen und antiken Trümmer.
Am Donnerstag wird in Stockholm der Literaturnobelpreis vergeben, und wie jedes Jahr haben die Spekulationen schon lange begonnen. Doch die Schwedische Akademie lässt sich nicht gern reinreden.
Performer*in und Sänger*in Anthony Hüseyin widmet sich dem Femizid auf der Opernbühne und dessen historischen Vorbildern.
Der Kalte Krieg ist vorbei, das Wettrüsten geht weiter. Kathryn Bigelow spielt in „A House of Dynamite“ mit einem Endzeit-Szenario: Eine Atomrakete rast auf Amerika zu. Ist das spekulativ oder virtuoses Actionkino?
Wie konnten westliche Linke nach dem Hamas-Massaker in Jubel ausbrechen? Und warum fällt vielen die Empathie für das Leid der Palästinenser so schwer? Vier neue Bücher suchen nach Antworten.
Der Mäzen und einstige Transportunternehmer Klaus-Michael Kühne will Hamburg eine neue Oper schenken. Doch die Vergangenheit der Firma und der Bauplatz sind umstritten. Eine Spurensuche
Robbie Williams hat jüdische Familienbezüge. Für einige Pro-Palästina-Organisationen war das genug, um online eine Absage seines Konzerts in Istanbul zu fordern. Die Stadt kommt der Forderung nach.
Zeitreise mit dem Stuhlkreis: Die Berliner Künstlerin Luise Schröder präsentiert die fotografischen Ergebnisse ihrer Recherchen in Archiven der DDR-Opposition.
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