
Mehrere Länder haben bereits einen Boykott des ESC 2026 in Österreich angekündigt. Nun folgt auch eine eigentlich sehr ESC-affine Nation im hohen Norden.

Mehrere Länder haben bereits einen Boykott des ESC 2026 in Österreich angekündigt. Nun folgt auch eine eigentlich sehr ESC-affine Nation im hohen Norden.

Kurz vor Weihnachten wird es besinnlich auf Berliner Bühnen. Doch bei Heavy-Metal-Queen Doro Pesch geht es härter zur Sache. Dies sind unsere Konzertempfehlungen der Woche.

Einer breiteren Leserschaft wurde Kinsella durch den Roman „Die Schnäppchenjägerin“ bekannt. Im vergangenen Jahr hatte sie ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht.

Der Grafiker, Maler und Bildhauer Wolfgang Petrick war bekannt für rohe, provozierende Kunst. Sein Werk gründet in seiner Nachkriegsjugend und im wilden, lauten Westberlin.

Sebastian Fitzek ist schlimmer als Konsalik, Nelio Biedermann arg prätentiös und mit Sex aufgepimpt, und nur gut, dass es da noch eine Dorothee Elmiger und ihren Roman „Die Holländerinnen“ gibt.

Pizza, Pasta und Tiramisu gelten als Inbegriff von italienischer Küche – sie hat aber noch viel mehr zu bieten. Die „cucina italiana“ ist nun offiziell Unesco-Kulturerbe. In Italien wird gejubelt.

Picasso malte das Werk 1941. Jetzt wird es in einer Tombola für den guten Zweck verlost. Mit gerade mal 100 Euro ist man dabei.

In diesem Jahr probiert die ARD beim Eurovision Song Contest (ESC) etwas Neues aus. Der deutsche Vorentscheid läuft diesmal als Samstagabendshow.

Gegen sie gab es heftigen Widerstand. Jetzt sind die Entwürfe der neuen Notre-Dame-Fenster im Pariser Grand Palais zu sehen – riesengroß. Bis Ende 2026 sollen sie installiert werden.

In „Zsömle ist weg“ wirft der diesjährige Literaturnobelpreisträger ein grelles Licht auf die nationalistischen Umtriebe in seiner ungarischen Heimat.

Hätte das Weihnachtsmarkt-Attentat in Berlin verhindert werden können? Regisseurin Astrid Schult schildert das Behördenversagen vor und nach dem 19. Dezember 2016.

„Good Bye, Lenin!“-Regisseur Wolfgang Becker hat kurz vor seinem Tod erneut eine Ost-Berlin-Komödie mit Herz gedreht. Charly Hübner spielt einen S-Bahner, der zum Republikfluchthelden wider Willen wird.

Sorgen einer Mutter: In ihren „Notizen für John“ berichtet die 2021 verstorbene Joan Didion von ihren wöchentlichen Sitzungen bei einem Psychotherapeuten.
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