
Dieses Schmuckstück dürften Filmfans gut kennen: In Hamburg hat jemand einen Ring gefunden, der dem Ring aus „Der Herr der Ringe“ nachempfunden ist. Ist er aus echtem Gold?
© dpa/Warner
Die Romane von J.R.R. Tolkien sind Klassiker, die Filme und die Serie dazu große Hollywood-Erfolge. Millionen Fans verfolgen seit Jahrzehnten die „Herr der Ringe“-Abendteuer. Hier sammeln wir alle Tagesspiegel-Beiträge zum Thema.
Dieses Schmuckstück dürften Filmfans gut kennen: In Hamburg hat jemand einen Ring gefunden, der dem Ring aus „Der Herr der Ringe“ nachempfunden ist. Ist er aus echtem Gold?
Ein neuseeländischer Riesenvogel soll nach seiner Ausrottung vor Jahrhunderten gentechnisch neu gezüchtet werden. Doch Bedenken reichen von der notwendigen Eiergröße bis zur Lebensessenz der Vögel.
Kein zusammengebasteltes Heldentum im Nachhinein: „Wir waren wie die meisten anderen: ein bisschen gleichgültig, sehr uninformiert.“
Am Samstag öffnet der Filmpark Babelsberg wieder für Besucherinnen und Besucher – unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“. Welche Neuerungen in diesem Jahr auf dem Programm stehen.
Gandalf oder Darth Vader: Wer würde eher Trump wählen? Eine Umfrage zeigt: Menschen übertragen ihre eigene politische Meinung eher auf Filmhelden – und ordnen Schurken der Gegenseite zu.
Claudya Schmidt hat gerade ein neues Album ihrer Fantasy-Reihe „Myre“ veröffentlicht. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Berliner Zeichnerin Einblicke in ihre Arbeit.
Mit der Streitaxt für Gott: Das Videospiel „Kingdom Come: Deliverance II“ aus Tschechien wirbt mit historischer Genauigkeit – und bietet mehr als nur böhmische Dörfer im Mittelalter.
Mit Trompeten, Posaunen und Klarinetten rücken rund 500 Nachwuchsmusiker in Potsdam an: Das Programm „Klasse:Musik für Brandenburg“ lädt zum Bläserkonzert.
Schon Tolkien wies jegliche politische Allegorie von seinem „Herr der Ringe“. Das Fantasy-Spektakel „Hagen – Im Tal der Nibelungen“ spielt mit konservativem Gedankengut – ohne sich jedoch angreifbar zu machen.
Gut und Böse sind bei Tolkien klar definiert, wohl auch deshalb hat sein Werk in braunen Kreisen viele Fans. Die Serie wagt sich nun in Grauzonen.
Vicky Krieps und Viggo Mortensen geben in „The Dead Don’t Hurt“ ein Pilgerpaar im Wilden Westen – und gehen genretypisch über Leichen. Wer diese Woche noch dran glauben muss, lesen Sie hier.
Als vor etwa 20 Jahren Knochen von Flores-Menschen entdeckt worden sind, wurden sie als „Hobbits“ weltbekannt. Nun gibt ein Oberarmknochen neue Hinweise auf ihren Zwergenwuchs.
„Riesenhaft in Mittelerde™“ ist eine Gemeinschaftsinszenierung von Cora Frost, Theater Hora und dem Puppenkollektiv Helmi. Die Berliner Gruppe kämpft gerade um ihre Existenz.
Vielen Menschen dürfte Bernard Hill vor allem aus „Titanic“ und „Herr der Ringe“ bekannt sein. Nun ist der Schauspieler im Alter von 79 Jahren gestorben.
Grund für die friedfertigen Bilder aus Italien ist ein neu entstandener Krater. Das Phänomen kommt eher selten vor – schon gar nicht in einer solchen Häufigkeit.
Mit „The Wagadu Chronicles“ legt das Spielestudio Twin Drums ein spannendes Game-Debüt vor. Die Macher:innen sitzen in Berlin und Accra.
Filmplakate sind Kunst und Kommerz in einem. Die Ausstellung „Großes Kino“ zeigt Augenfutter aus zwölf Jahrzehnten Kinounterhaltung. Von 1905 bis zur Gegenwart.
Forscher haben eine neue Schmetterlingsart nach dem Herr-der-Ringe-Bösewicht Sauron benannt. Deren Muster auf den Flügeln ähneln seinem alles sehenden Auge.
Das ukrainische Militär bekommt digitale Kriegsmittel des US-Unternehmens. Dessen Technologie löst immer wieder Kritik aus – auch in Deutschland.
Der Songwriter John Moods stellt im „Zenner“ sein neues Album „The Great Design“ vor. Und unterstreicht dabei seinen Ruf als Berlins bezauberndstes Popwunderkind.
Der Ärger der Fans wegen des Ausstiegs von Henry Cavill aus „The Witcher“ ist nicht verklungen, da gibt Netflix den Starttermin für das Prequel zur Mystery-Serie bekannt.
Dwayne Johnson, der bestbezahlte Schauspieler der Welt, soll sein Geld zu einem großen Teil mit Tequila verdienen. Bei seiner Alkoholwerbung via Instagram hilft auch die Tochter mit.
Über Fragen der Repräsentation lässt sich theoretisch-akademisch streiten, aber vielmehr haben sie mit menschlichen Belangen zu tun. Das sollte man nicht vergessen.
Serien wie „Die Ringe der Macht“ oder Filme wie „Star Wars“ sind beliebt. Manche Fans aber verbreiten im Netz vor allem ihren Ärger oder Abscheu wegen bestimmter Veränderungen.
Der Streamingdienst erklärt sich solidarisch mit den Darstellern. Eine Rassismus-Debatte könnte das gesamte Multi-Millionen-Dollar-Investment gefährden.
Am 2. September startete „Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ bei Prime Video. Die Serie kostet eine Rekordsumme. Kann sich das für Amazon überhaupt lohnen?
Bei der Amazon-Serie handelt es sich um ein Prequel zu J.R.R. Tolkiens „Herr der Ringe“. Anders als in der Trilogie der Tolkien-Saga geben in „Die Ringe der Macht“ die Frauen den Ton an.
Hasenscheisse haben vier Songs mit dem Filmorchester Babelsberg eingespielt und veröffentlichen ein Musikvideo, das im abgebrannten Wald spielt.
Warum ein „Game of Thrones“-Ableger und die Serienadaption von „Herr der Ringe“ Fans des Genres und die Streamingbranche in Wallung bringen.
Bei jedem Schritt schmatzt und schlürft es. Im lettischen Kemeri Nationalpark gehen nur Ängstliche auf dem Trockenen. Der Rest läuft durch den Sumpf.
Der Dupuis-Verlag will André Franquins Comicfigur „Gaston“ wiederbeleben. Wegen eines Rechtsstreits mit dessen Tochter wird das jedoch vorerst auf Eis gelegt.
Was folgt aus dem Massaker von Butscha? Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj über russische Kriegsverbrechen, Putins Spione und das Regiment Asow.
Peter Jackson erzählt in seinem Dokumentar-Dreiteiler die Trennungsgeschichte der „Fab Four“ mit überraschenden Wendungen. Und rückt einige Legenden richtig.
Der Zyklus von Robert Jordan ist ebenso gewaltig wie die HBO-Serie „Game of Thrones“ oder Tolkiens „Herr der Ringe“. Am Freitag startet die erste Staffel.
Hier liegen ihre Kinder, Eltern, Partner, Geschwister – Geschichten von Menschen, die auf Berliner Friedhöfen so zu Hause sind wie sonst nirgendwo.
Der „Herr der Ringe“-Star dreht lieber Arthousefilme oder malt. Anlässlich seines Regiedebüts „Falling“ spricht er über Familienwerte und Toleranz.
Die „Herr der Ringe“-Serie spielt lange Zeit vor den bisherigen Ereignissen. Am Montag wurden die Dreharbeiten zur ersten Staffel beendet.
In dem kurzweiligen Märchen „Aldobrando“ zeigt sich Comicerzähler Gipi („Die Welt der Söhne“) überraschend harmoniefreudig und konventionell – mit Erfolg.
Martin Böck betreibt mit seiner Frau, der Goldschmiedin Katharina Böck, die Rixdorfer Schmiede am Richardplatz. Er kämpft hart für seinen Lebenstraum.
Weiße, reiche Egomaninnen: Unsere Autorin hat sich anlässlich des Reboots der Erfolgsserie die alten Folgen wieder angeschaut - und ist wenig entzückt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster