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„Wes Brot ich ess – Künstler und Politik: Theater in Teheran, Morddrohungen in Dänemark“ von Malte Lehming vom 15. Februar In dem Artikel wird Claus Peymann vorgeworfen das iranische Regime mit dem Gastauftritt vom Berliner Ensemble zu unterstützen.

Zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst und bei der BVG Der öffentliche Dienst hat seit 2003 jährlich 500 Millionen Euro durch Gehaltseinbußen zur Haushaltssanierung beigetragen! Soll die Haushaltssanierung allein vom öffentlichen Dienst geschultert werden?

Immer wieder kommt der Sarazene durch. Könnte man scherzhaft sagen. Ein Kämpfer vor dem Herrn. Aber das wäre nicht die ganze Wahrheit, das wäre nur seine Wahrheit: die des Thilo Sarrazin, Senator zu Berlin.

Von Stephan-Andreas Casdorff

„Karikaturist in Hotel unerwünscht“ vom 20. Februar Sie berichten, der dänische Zeichner Kurt Westergaard wurde von der Hotelleitung aufgefordert, auszuziehen, da er als „Sicherheitsrisiko“ gilt.

Zur Liechtensteiner Steueraffäre Die absolute Maßlosigkeit, die Gier der Manager haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen die soziale Marktwirtschaft ablehnen. Von den Politikern erwarten die Menschen in diesem Zusammenhang so gut wie nichts mehr.

Russland und der Westen reden oft aneinander vorbei. So aber könnte es klappen: Eine Gesprächstherapie in fünf Schritten

Von Jens Mühling

Enteignungs-Affäre, tote Säuglinge, misshandelte Häftlinge - es muss etwas faul sein im Lande, das Matthias Platzeck regiert. Was Kindstötung und Landenteignung miteinander zu tun haben.

Von Thorsten Metzner

Die Russen sind verunsichert angesichts der neuen Lage auf dem Balkan. Das zeigt die Rhetorik des neuen Nato-Botschafter Russlands. Zu groß ist die Angst vor Unabhängkeitsbestrebungen auf dem eigenen Staatsgebiet.

Die Polaroidkamera umgab etwas Magisches – nicht nachvollziehbar für die heutigen Digitalkamerabesitzer und hektischen Handyfotografen: jene 60 Sekunden, in denen das Bild Form und Farbe annahm. Das war Alchemie.

Von Roger Boyes

Die Offensive der Türken im Nordirak wird das Kurdenproblem in der Türkei nicht lösen. Im Gegenteil: Die neue Militäraktion könnte der PKK eher nützen als schaden. Dabei ist der Zeitpunkt günstig für politische Maßnahmen.