Eine Volkspartei muss sich um die Ränder kümmern. Es ist unumgänglich, dass linke und rechte gesellschaftliche Einstellungen in einer demokratischen Gesellschaft diskussionsfähig bleiben.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.02.2008
Mögen die Parteien der Koalition im Bund einander misstrauisch begegnen, in Hamburg haben zwei vorgemacht, wie es gehen kann: Es gibt Wahlkämpfe mit Format – und neuen Entwicklungen.
CDU gewinnt mit Beust, muss aber Verluste hinnehmen SPD legt mit Naumann leicht zu, für Rot-Grün reicht es dennoch nicht FDP scheitert – Linke zieht ins zehnte Landesparlament ein Große Koalition oder Schwarz-Grün könnten regieren
Die irische Präsidentin Mary McAleese repräsentiert eine zuversichtliche, selbstbewusste Gesellschaft, die noch immer nach Wegen sucht, mit dem neu gewonnenen Wohlstand umzugehen.
Schönbohms und Böhmers Fragen können Soziologen und Psychologen beantworten, Politiker sollten sich auf ihr Handwerk besinnen. Sollte die DDR ethische Wüsten hinterlassen haben, ist 20 Jahre etwas falsch gelaufen.
Hillary Clintons Berater streiten über die richtige Strategie. Nur über den Ernst der Lage herrscht Einigkeit. Wenn sie am 4. März nicht Texas und Ohio klar gewinnt, ist ihre Kampagne wohl am Ende.
Klare politische Mehrheiten gibt es in Deutschland nicht mehr. Trotzdem will das Land regiert werden. Was gelten heutzutage noch Schwüre?
„Wes Brot ich ess – Künstler und Politik: Theater in Teheran, Morddrohungen in Dänemark“ von Malte Lehming vom 15. Februar In dem Artikel wird Claus Peymann vorgeworfen das iranische Regime mit dem Gastauftritt vom Berliner Ensemble zu unterstützen.
Zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst und bei der BVG Der öffentliche Dienst hat seit 2003 jährlich 500 Millionen Euro durch Gehaltseinbußen zur Haushaltssanierung beigetragen! Soll die Haushaltssanierung allein vom öffentlichen Dienst geschultert werden?
Immer wieder kommt der Sarazene durch. Könnte man scherzhaft sagen. Ein Kämpfer vor dem Herrn. Aber das wäre nicht die ganze Wahrheit, das wäre nur seine Wahrheit: die des Thilo Sarrazin, Senator zu Berlin.
„Die DNA der Frauensprache“ von Luise F. Pusch vom 12.
„Karikaturist in Hotel unerwünscht“ vom 20. Februar Sie berichten, der dänische Zeichner Kurt Westergaard wurde von der Hotelleitung aufgefordert, auszuziehen, da er als „Sicherheitsrisiko“ gilt.
Zur Liechtensteiner Steueraffäre Ich bin Rentner und möchte monatlich 100 Euro in Liechtenstein diskret und rentierlich anlegen. Wie macht man das?
Zur Liechtensteiner Steueraffäre Die absolute Maßlosigkeit, die Gier der Manager haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen die soziale Marktwirtschaft ablehnen. Von den Politikern erwarten die Menschen in diesem Zusammenhang so gut wie nichts mehr.
Russland und der Westen reden oft aneinander vorbei. So aber könnte es klappen: Eine Gesprächstherapie in fünf Schritten
André Anwar über die Frage, ob IKEA mit seinen Produktnamen „schwedischen Imperialismus“ betreibt