Die australische Regierung hat sich bei den Ureinwohnern des Landes für die Misshandlungen in der Vergangenheit entschuldigt. Es war der erste Parlamentsauftritt des Premiers Kevin Rudd - er hat ihm Respekt eingebracht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 13.02.2008
Barack Obama spricht die Sehnsucht der Amerikaner nach einem Wandel an wie kaum einer zuvor - über Staatsgrenzen, Geschlechter, Hautfarben hinweg eint er die Wähler. Deshalb täte Hillary Clinton gut daran, für einen Präsidenten Barack Obama zu kämpfen.
Niederlagen, das ist ein uralter Brauch, fordern Sühneopfer. So gesehen ist Kultusministerin Karin Wolff das erste Opfer, das die hessische CDU bringt.
Schadensbegrenzung - so muss man das nennen, was Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner gestern verkündet hat. Wesentliche Reformen des neuen Schulgesetzes will er zurückfahren.
Eine Erhöhung des Kindergeldes wäre falsch
Malte Lehming über Erdogan und deutsche Assimilierungsweltmeister
Die Stammzelldebatte drückt sich um die ethische Kernfrage - ob ein im Labor hergestellter fünf Tage alter Embryo die unantastbare Menschenwürde besitzt.
Mit Robert Zollitsch haben die Kirchenführer Erfahrung statt Jugend gewählt - wie in Rom.
Die Debatte um die Wahl des Würzburger Juristen Horst Dreier zum Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts ist verlogen. Denn die Einwände der Union kommen viel zu spät.
Jean Sarkozy gleicht seinem Vater nicht nur optisch, sondern es gibt auch Sätze, die sie beide zu lieben scheinen.