Die Türkei betrügt sich selbst, wenn sie glaubt, mit militärischen Operationen wie dem am Freitag beendeten Einmarsch nach Nordirak das PKK-Problem erledigen zu können.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 29.02.2008
Politisch befindet sich der SPD-Chef im freien Fall. Im Volk ist er derzeit in etwa so populär wie Gaddafi.
Seit dem 1. Februar 2007 verbietet ein Erlass des französischen Innenministeriums nachdrücklich das Rauchen in öffentlich zugänglichen Räumen. Doch wenn die Zigarette in Pariser Cafés nicht mehr dabei ist, hinterlässt sie eine große Leere.
Die neue Streiklust: Die Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe wollen streiken, und da sind sie nicht die Einzigen. Ein Gemeinwesen, das prasst, kann nicht Verzicht verlangen.
Zwei Jahre nach dem Abgang Joschka Fischers entscheiden die Grünen am Montag über die Nachfolge ihres einst schlagkräftigsten Wahlkämpfers. Die Kandidaten: Renate Künast und Jürgen Trittin. Wo steht der ehemalige Bundesumweltminister?
Ulrich Zawatka-Gerlach über den Arbeitskampf im Berliner Nahverkehr
Für die Netzbetreiber sind die golden Jahre vorbei. Der Energiekonzern Eon will sein Stromnetz jetzt verkaufen. Das ist gut für den Verbraucher.
Die Hoffnung des Parteichefs, die Linke über Ausgrenzung aus den westdeutschen Parlamenten heraushalten zu können, hat sich als realitätsfern erwiesen, meint Tissy Bruns.
Selbst Familien mit Durchschnittseinkommen fallen bei mehr als einem Kind unter das steuerliche Existenzminimum. Für Eltern ist Deutschland brutal, sagt Jürgen Borchert.
In der Hauptstadt zeigt die Linkspartei, dass sie für die Macht viel zu zahlen bereit ist. So erträgt sie gar die Bohlen'schen Sprüche Sarrazins stillschweigend.