Für die Netzbetreiber sind die golden Jahre vorbei. Der Energiekonzern Eon will sein Stromnetz jetzt verkaufen. Das ist gut für den Verbraucher.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.02.2008
Die Hoffnung des Parteichefs, die Linke über Ausgrenzung aus den westdeutschen Parlamenten heraushalten zu können, hat sich als realitätsfern erwiesen, meint Tissy Bruns.
Selbst Familien mit Durchschnittseinkommen fallen bei mehr als einem Kind unter das steuerliche Existenzminimum. Für Eltern ist Deutschland brutal, sagt Jürgen Borchert.
In der Hauptstadt zeigt die Linkspartei, dass sie für die Macht viel zu zahlen bereit ist. So erträgt sie gar die Bohlen'schen Sprüche Sarrazins stillschweigend.
Axel Vornbäumen über die deutsche Afghanistan-Politik
Viele Angehörige fühlen sich im Wirrwarr der Angebote verloren. Die nun beschlossene Einführung von "Pflegestützpunkten" könnte daran endlich etwas ändern.
SPD-Politiker Jürgen Walter hält nichts von der Öffnung seiner Partei zur Linken. Ein Porträt des hessischen Fraktionsvizes.
Beim Job-Kahlschlag des Autoherstellers BMW geht es nur um Rendite. Arbeitseinsatz zum Wohl des Unternehmens? Ohne Wirkung für die eigene Stelle.
Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck bedauert die Enteignungen – aufgearbeitet ist der Skandal damit aber noch lange nicht.
Schwarz-Grüne Außenpolitik heißt Kriegspolitik. Die Ökopartei muss weiter für den Frieden eintreten, meint Robert Zion, Grünen-Politiker in Nordrhein-Westfalen.