Peymann schlägt sich, Peymann verträgt sich. Mit Rolf Hochhuth zum Beispiel: Man erinnert sich an den vergnüglichen Zank und Schwank, den die beiden Granden des politischen Theaters über die Nutzung des Berliner Ensembles ausgefochten haben, bis vors Gericht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.09.2011
Der Weg aus der Krise wird nicht leicht. Umso wichtiger ist es, dass die Regierung das Vertrauen der Bürger genießt. Doch davon kann bei schwarz-gelb keine Rede sein. Zu Zeiten der großen Koalition war das noch anders.
Kein Wunder, dass Jürgen Trittin nicht mehr Außenminister werden will, wenn er es denn nach der Bundestagswahl werden kann, sondern Finanzminister. Denn der Schatzkanzler, ausgestattet mit Vetorecht bei allen Entscheidungen, macht heutzutage – neben dem Kanzler – die Außenpolitik.
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist ein Sieg für die Verbraucher

Mit Ali Baba sollte man sich nicht anlegen und mit Alibaba.com schon gar nicht.
Die Commerzbank eröffnet einen Hort für Mitarbeiterkinder. Das ist die gute Nachricht. Dass das so selten ist, dass es berichtenswert ist, ist die schlechte.

Die Opposition macht alles klein und mies, und die Regierung verspricht jedem Berliner zu jeder Wahl mehr Kitaplätze, zur Not auch bis zum 18. Lebensjahr. Der Wähler hat die Wahl - aber welche?

Warum Platzecks SPD mit ihrem neuen Brandenburg-Leitbild an eigene Grenzen stößt.
Das Internet darf kein rechtsfreier Raum werden
Man muss ihn nicht mögen, kann ihm den Respekt aber nicht versagen. Russlands Nato-Botschafter Dmitri Rogosin ist der beste Mann, den Moskau je in Brüssel hatte.
Die Schweiz bindet den Franken an den Euro. Das ist weder eine große Überraschung, noch ist es ein Bekenntnis zur Währung der großen Nachbarn.