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Peymann schlägt sich, Peymann verträgt sich. Mit Rolf Hochhuth zum Beispiel: Man erinnert sich an den vergnüglichen Zank und Schwank, den die beiden Granden des politischen Theaters über die Nutzung des Berliner Ensembles ausgefochten haben, bis vors Gericht.

Von Rüdiger Schaper

Der Weg aus der Krise wird nicht leicht. Umso wichtiger ist es, dass die Regierung das Vertrauen der Bürger genießt. Doch davon kann bei schwarz-gelb keine Rede sein. Zu Zeiten der großen Koalition war das noch anders.

Von Antje Sirleschtov

Kein Wunder, dass Jürgen Trittin nicht mehr Außenminister werden will, wenn er es denn nach der Bundestagswahl werden kann, sondern Finanzminister. Denn der Schatzkanzler, ausgestattet mit Vetorecht bei allen Entscheidungen, macht heutzutage – neben dem Kanzler – die Außenpolitik.

Die Commerzbank eröffnet einen Hort für Mitarbeiterkinder. Das ist die gute Nachricht. Dass das so selten ist, dass es berichtenswert ist, ist die schlechte.

Von Anna Sauerbrey
Vielerorts sind die Wahlplakate der Parteien von Unbekannten verunstaltet. Für den verkorksten Wahlkampf sind die Parteien allerdings selbst verantwortlich.

Die Opposition macht alles klein und mies, und die Regierung verspricht jedem Berliner zu jeder Wahl mehr Kitaplätze, zur Not auch bis zum 18. Lebensjahr. Der Wähler hat die Wahl - aber welche?

Von Lorenz Maroldt
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