Vor der Wahl in Russland ist die Machtelite ungewohnt nervös.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.12.2011

In der Kanzlei des Rechtsanwalts und Notars Michael Braun sollen Immobiliengeschäfte beurkundet worden sein, die vor allem ein Ziel gehabt haben sollen – deren Verkäufer reich zu machen. Trifft den Justizsenator eine Mitschuld?
Die Politik hat „leider nahezu jedes Vertrauen verspielt, verwirkt und fast zerstört“. Ein starker Satz.

Es bleiben nur 31 Tage bis zur Vorwahl in Iowa – dem Start der Abstimmungen über den Präsidentschaftskandidaten 2012 der Republikaner. Greift nun Panik um sich, dass sie keinen Spitzenkandidaten finden, der Barack Obama besiegen kann?
Wenn ich wie jeden Morgen mit dem Laptop an dem kleinen runden Tisch in meinem Berliner Café sitze und arbeite, ergreift mich häufig und ganz plötzlich der starke Wunsch, einfach das Weite zu suchen. Schnell eine leichte Tasche packen.

Seit der Berliner Abgeordnetenhauswahl stehen die Piraten im Licht der Öffentlichkeit. Jetzt treffen sie sich zum Bundesparteitag und müssen zeigen, dass ihr System tatsächlich funktioniert.

Die vorläufigen Wahlergebnisse in Ägypten sind mit einem Erdbeben gleichzusetzen. Selbst die Muslimbrüder freuen sich nicht über die Mehrheit der radikalen Islamisten. Wie groß ist nun die Gefahr der Destabilisierung?
Internet-Aktvist Jeff Jarvis im Video-Interview beim Demokratiekongress der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Die Isaf-Truppen müssen vorerst in Afghanistan bleiben
Fatou Bensouda tritt ein schweres Erbe an. Die knapp 51-jährige Juristin aus Gambia wird dem ersten Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, Luis Moreno-Ocampo, nachfolgen.
Politikberatung gilt als undurchdringliches Geschäft. Einer der größten, wichtigsten und einflussreichsten Politikberater aber muss ab sofort mit harten Regeln klarkommen.
Vor dem EU-Gipfel: Die harte deutsche Position ist wieder einmal nur eine taktische
Die Spannungen verstärken sich immer weiter, die zwischen Israel und dem Iran, aber eben auch die zwischen dem Westen und dem Regime in Teheran. Mehrere Staaten, unter ihnen Deutschland, haben ihre Botschafter abgezogen, die EU hat neue Sanktionen wegen des Atomprogramms verhängt, jetzt werden Vermögen gesperrt und Einreiseverbote ausgesprochen.