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Mehr Sicherheit hätten wir alle gerne. Wenn allerdings Innensenator Frank Henkel (CDU) 250 neue Polizisten als die überfällige Antwort auf 18 500 zusätzliche Straftaten in diesem Jahr verkauft, gaukelt er den Bürgern etwas vor.

Die Sätze, die autoritäre Machthaber sprechen, während ihnen die Macht langsam entgleitet, sind überall gleich: Es gibt kein Problem, die anderen sind schuld, das löse ich allein. Bisher kamen diese Sätze aus Syrien, wo Präsident Assads Machtverlust mit einer so unerbittlichen Dynamik voranschreitet, dass er vermutlich schon jetzt unumkehrbar ist.

Der Umgang Berlins mit Heinz Berggruen ist ein Lehrstück aus der deutschen Erinnerungskultur

Von Bernhard Schulz
Ein Einbrecher steigt in ein Fenster ein. Wer sein Eigentum sichert, kann diese Art der Kriminalität eindämmen - doch auch die Polizei will wieder mehr Zivilfahnder auf Einbrecher ansetzen.

Statt noch mehr Polizisten zu fordern, sollten Politiker wie Frank Henkel lieber an den gesunden Menschenverstand appellieren. Denn Delikten wie Einbruch oder Diebstahl kann man vorbeugen.

Von Lars von Törne

Laut einer Umfrage des Handelsverbands Deutschland verschenkten 32, 5 Prozent der Bundesbürger Bücher zu Weihnachten, abgeschlagen auf den Plätzen landeten Parfum (20 Prozent), Spielzeug (18,1 Prozent) und Gutscheine (17, 6 Prozent) - da können die Apples, Amazons und Weltbilds noch so sehr mit ihren E-Book- und E-Reader-Umsatzzuwächsen prahlen.

Von Gerrit Bartels
Die Biologie wird zur Technologie. Und diese Technologie kann jede Ideologie für sich nutzen

Forscher haben ein tödliches Virus erschaffen – sie sollten ihr Wissen mit der Welt teilen. In der Praxis ist das Supervirus als Waffe allerdings kaum geeignet.

Von Kai Kupferschmidt
Michael Brauns Posten als Justizsenator muss nun neu besetzt werden.

Ein paar Tage wird es in Berlin schon noch ohne Justizsenator gehen. Doch einfach wird die Personalsuche in Berlin nicht: Wer einen Ruf zu verlieren hat, will nicht unbedingt Senator werden.

Von Werner van Bebber

Die Sätze, die autoritäre Machthaber sprechen, während ihnen die Macht langsam entgleitet, sind überall gleich: Es gibt kein Problem, die anderen sind schuld, das löse ich allein. Bisher kamen diese Sätze aus Syrien, wo Präsident Assads Machtverlust mit einer so unerbittlichen Dynamik voranschreitet, dass er vermutlich schon jetzt unumkehrbar ist.

Der Umgang Berlins mit Heinz Berggruen ist ein Lehrstück aus der deutschen Erinnerungskultur.

Von Bernhard Schulz
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