
Die Grünen blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück, das ihnen zugleich ihre Grenzen aufgezeigt hat. Im kommenden Jahr werden sie ihren Anhängern ein paar Wahrheiten beibringen müssen, die diese gar nicht gerne hören werden.

Die Grünen blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück, das ihnen zugleich ihre Grenzen aufgezeigt hat. Im kommenden Jahr werden sie ihren Anhängern ein paar Wahrheiten beibringen müssen, die diese gar nicht gerne hören werden.
Orangefarbene Tücher hängen im Chorraum, die Kirche von Taizé im Burgund ist von Kerzen erleuchtet. Bruder Alois Löser trägt ein weißes Ordensgewand, er ist umgeben von unzähligen Jugendlichen aus ganz Europa.
Nun hat sich Hans-Olaf Henkel also den Freien Wählern angeschlossen und damit das Wagnis der Neugründung einer Partei nicht auf sich genommen. Zu heftig blies der mediale Gegenwind, zu unsicher waren die Chancen, zumal die in diesem Zusammenhang gern genannten Mitstreiter Sarrazin und Clement eher Wunschbild als Wirklichkeit waren.
Die Russen, weiß ein Spruch, spannen langsam an, fahren aber umso schneller. Derzeit fahren sie sehr schnell.
Es scheint Gregor Gysi und Oskar Lafontaine egal zu sein, wer unter ihrer Führung als Vorsitzender der Linken amtiert. Der eine, Gysi, bereitet die Rückkehr seines alten Kompagnons Lafontaine auf die Bundesbühne vor.
Der Leiter des Hauptstadtbüros des „Spiegel“, Dirk Kurbjuweit, schreibt in der aktuellen Ausgabe des Magazins über das Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus: „Ein großer Fehler der Demokratien war, sich dem Kapitalismus anzubiedern (..
1949 hatte der Franzose Roger Schutz in Taizé eine ökumenische Bruderschaft gegründet. Seit dieser von einer geistig verwirrten Frau im Gottesdienst ermordet wurde, ist der 57-jährige Alois Löser Prior.
Der Leiter des Hauptstadtbüros des „Spiegels“, Dirk Kurbjuweit,schreibt in der aktuellen Ausgabe des Magazins über das Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus: „Ein großer Fehler der Demokratien war, sich dem Kapitalismus anzubiedern (..
Es scheint Gregor Gysi und Oskar Lafontaine egal zu sein, wer unter ihrer Führung als Vorsitzender der Linken amtiert. Der eine, Gysi, bereitet die Rückkehr seines alten Kompagnons Lafontaine auf die Bundesbühne vor.
Nun hat sich Hans-Olaf Henkel also den Freien Wählern angeschlossen und damit das Wagnis der Neugründung einer Partei nicht auf sich genommen. Zu heftig blies der mediale Gegenwind, zu unsicher waren die Chancen, zumal die in diesem Zusammenhang gern genannten Mitstreiter Sarrazin und Clement eher Wunschbild als Wirklichkeit waren.
Die Russen, weiß ein Spruch, spannen langsam an, fahren aber umso schneller. Derzeit fahren sie sehr schnell.

Brennende Kirchen in Nigeria und Anschläge im Irak: Es geht dabei nicht um Glaubensfragen, sondern um Herrschaftsansprüche. Die Kräfte, die im Irak wirken, sind älter als Besatzungszeit und Abzug der Amerikaner.
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