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Sich vor den Kamin setzen, die Beine zum Feuer hin ausgestreckt, die Wangen von der guten trockenen beruhigenden Wärme gerötet, ein Glas Rotwein in der Hand, die Gedanken schweifen lassen, ein letztes Mal mit bedachtsamen Schritten die Spuren des zu Ende gehenden Jahres verfolgen, sich einer genussvollen Melancholie hingeben  Bedauern, Fehlschläge, enttäuschte Hoffnungen  aber auch die Freuden, die Erfolge und die Glückssplitter. In einem tiefen Ledersessel versunken.

Von Pascale Hugues

Ständig zugerümpelt mit Buden, Gittern, Schrott: Wo der Ausnahmezustand zur kommerzialisierten Regel wird, leidet das Besondere. Ein Schutzkreis um Berlins Wahrzeichen wäre ein Gewinn für alle – und öffnet das Tor. Auch zur Silvesternacht.

Von Peter von Becker
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