Bundeskanzler Gerhard Schröder ist an diesem Samstag vom EU-Treffen in Rom zu einer viertägigen Reise nach Ägypten, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) geflogen. Im Mittelpunkt steht der Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, Thema sind aber auch der Irak und die Frage, ob der Stillstand im Nahost-Friedensprozess durch eine neue Initiative überwunden werden könnte.
Alle Artikel in „Politik“ vom 05.10.2003
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Ein guter Motor ist teuer. Das wissen Automechaniker schon lange.
SPORT Berlin (Tsp). Der deutsche Radstar Jan Ullrich kehrt zum Team Telekom zurück.
Europäer sollen Mitte 2004 Bosnien-Mission übernehmen
Der Chef des Unternehmerverbands ASU sagt, was Wohlfühlen mit Freiheit zu tun hat
Europas Verfassung soll dennoch rasch verabschiedet werden
wird deutlich sozialer aussehen“
Keiner verhandelt so hart wie Polen – beim Start der Regierungskonferenz zur EU-Reform schaut alles auf Warschau
Mehr SPD-Abgeordnete als erwartet haben Briefe gegen die Reformpolitik an Fraktionschef Müntefering geschickt
Wenn der Familienvater Schön von Risiken redet, die jeder privat tragen soll, dann weiß er, wovon er spricht. Max Schön war gerade einmal 24, als sein Vater an Krebs starb – und er den väterlichen Großhandelsbetrieb für Eisenwaren, Küchen und Hausgeräte in Lübeck übernehmen musste.
(Tsp). Der Berliner Theologieprofessor Richard Schröder, einer der Mitgründer der SPD in der DDR, hat sich für den CDUPolitiker Wolfgang Schäuble als neuen Bundespräsidenten ausgesprochen.
Im Streit um die Reformagenda 2010 hat die Union Kompromissbereitschaft signalisiert. „Wir sind an einer Einigung interessiert“, sagte der Vorsitzende der CDU/CSUArbeitsgruppe Wirtschaft und Arbeit, Karl-Josef Laumann, der „Welt am Sonntag“.
Berliner spielen 1:4 in München Stuttgarts Torwart holt Rekord