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Konvoi der UN-Waffeninspektoren in Damaskus.

Die Aufklärung eines möglichen Chemiewaffeneinsatzes in Syrien stößt auf neue Probleme: Die UN-Experten wurden von Heckenschützen beschossen. Sie gaben nicht auf, doch der Nachweis von Giftgas ist schwierig.

Von Martin Gehlen
Missstimmung im Wahlkampf. Der Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin

Der Grünen-Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl, Jürgen Trittin, ist auf Distanz zu der Forderung gegangen, eine umfassende Pkw-Maut für alle Straßen einzuführen. An die Adresse seines Parteifreundes, des baden-württembergischen Verkehrsministers Winfried Hermann, warnte Trittin von einem Abzocken von Autofahrern.

Von Matthias Meisner
Ein Stück Zukunft.

Die Unterstützung für Afghanistan könnte nach dem Nato-Abzug schwinden, fürchten Hilfsorganisationen und die Bevölkerung.

Von Ulrike Scheffer
Protest: Der mutmaßliche Einsatz von Chemiewaffen in Syrien könnte der Punkt in diesem Konflikt sein, an dem sich die Weltgemeinschaft zum Handeln genötigt fühlt. Wie hier in Paris gab es in vielen Städten Proteste. Foto: Patrick Kovarik/AFP

USA prüfen Militäroptionen für Syrien – Assads Regime kommt überraschend UN-Inspekteuren entgegen.

Von Martin Gehlen
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