
Zwei Unternehmen in Deutschland haben schon Giftgase aus den beiden Weltkriegen beseitigt und bei der Unschädlichmachung von libyschen Chemiewaffen geholfen. Diese Erfahrungen könnten im Falle Syriens noch nützlich werden.

Zwei Unternehmen in Deutschland haben schon Giftgase aus den beiden Weltkriegen beseitigt und bei der Unschädlichmachung von libyschen Chemiewaffen geholfen. Diese Erfahrungen könnten im Falle Syriens noch nützlich werden.

Der Parteienforscher Franz Walter berichtet von einem Grundsatzprogramm für Kommunalwahlen aus dem Jahr 1981, das Jürgen Trittin damals verantwortete. Welche Forderungen wurden im Programm erhoben?

Eine Woche vor der Bundestagswahl werden die Grünen voll von der Debatte um ihre frühere Haltung zur Pädophilie erwischt. Anlass ist ein Bericht über die Rolle von Spitzenkandidat Jürgen Trittin. Manche fordern inzwischen seinen Rücktritt. Doch er bekommt auch Unterstützung.

Eine Woche vor der Bundestagswahl werden die Grünen von der Debatte um ihre frühere Haltung zur Pädophilie eingeholt. Anlass ist ein Bericht über die Rolle von Spitzenkandidat Jürgen Trittin. Wie gefährlich sind die Enthüllungen?
Jürgen Trittin wird in die Pädophilie-Vergangenheit der Grünen involviert. Das Aus für ihn? Oder gar die Grünen? In unserer Videokolumne zur Wahl schaut Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein auf die Schuld der Partei, deren Thema auch immer die Schuld der Anderen war.

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) greift Jürgen Trittin an, der Spitzenkandidat der Grünen verhöhne die Opfer von sexuellem Missbrauch. Dagegen bescheinigt der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, der Partei, sie habe mit der unabhängigen Aufarbeitung ihrer Gründerzeit genau den richtigen Weg gewählt.

Bei der Landtagswahl in Bayern setzten sich CSU-Direktkandidaten fast überall durch. Doch manche Abgeordnete wurden auch abgestraft.

An die Pöbeleien haben sie sich längst gewöhnt. Wenn sie Plakate an Laternen festschrauben oder Flyer an Haustüren verteilen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer käme im Kampf um die Stimmen keine Partei aus.

Wie viele Abgeordnete ziehen in den Bundestag ein? Wie viele Überhang- und Ausgleichsmandate könnte es geben? Wie liegen die Parteien im Rennen? Eine aktualisierte Prognose des Hamburger Wahlinformationsdienstes election.de für den Tagesspiegel.

Die Bruchlandung einer Drohne hat für Irritationen und Gelächter bei einem Auftritt von Angela Merkel in Dresden gesorgt. Die Kanzlerin nahm es gelassen. Jetzt hat sich die Piratenpartei zu der Aktion bekannt.

Manfred Weber ist Mitglied im Präsidium und Parteivorstand der CSU und stellvertretender Vorsitzender der EVP- Fraktion im EU-Parlament. Vergangene Nacht hat er lange den CSU-Sieg gefeiert. Aber er hat schon ganz konkrete Vorstellungen für die Tage bis zur Wahl. Und für die danach.

Die FDP ist bei der Landtagswahl in Bayern brutal abgestürzt - und buhlt nun um Zweitstimmen von Unionswählern bei der Bundestagswahl. Doch CSU-Chef Horst Seehofer will dem bisherigen Koalitionspartner keine Schützenhilfe leisten. Verfolgen Sie die Entwicklung in unserem News-Blog.

Sie weiht Wahlkampf-Busse ein und hält Wahlkampfreden in Niedersachsen und Brandenburg - aber die Bayern-Wahl, das fulminante Ergebnis ihrer Schwesterpartei, das Wanken ihres Koalitionspartners? Alles kein Thema für die CDU-Chefin. Sie schwebt weiter.
„Wer heute Banken rettet, schlachtet morgen Ihr Sparschwein“, steht auf den Wahlplakaten, von denen Beatrix von Storch streng herabblickt. Die Rechtsanwältin will über die Landesliste Berlin für die Euro-kritische Alternative für Deutschland (AfD) in den Bundestag einziehen.

Limburg - Die Baukosten für den Bischofssitz des umstrittenen Oberhirten von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, sollen von einer Kommission der Deutschen Bischofskonferenz geprüft werden. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung zum Ende des Besuchs des päpstlichen Sondergesandten Giovanni Lajolo bei Tebartz-van Elst hervor.

SPD-Landesminister kassierte in Thüringen und vom Bund – „Alles rechtens“, sagt er.
Die Vereinten Nationen haben auf das Schicksal einer halben Million Menschen aufmerksam gemacht, die aufgrund von Kämpfen in Ortschaften nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus eingeschlossen sind. Sie sei „extrem beunruhigt angesichts von Informationen, wonach mehr als 500 000 Menschen in der ländlichen Umgebung von Damaskus in der Falle sitzen“, erklärte die UN-Beauftragte für humanitäre Einsätze, Valerie Amos.

Der SPD-Landesminister kassierte zweifach – von Thüringen und vom Bund. „Alles rechtens“, sagt er.
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