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Jürgen Trittin, Spitzenkandidat der Partei Bündnis 90/ Die Grünen, steht wegen der Pädophilie-Debatte in der Kritik.

Eine Woche vor der Bundestagswahl werden die Grünen von der Debatte um ihre frühere Haltung zur Pädophilie eingeholt. Anlass ist ein Bericht über die Rolle von Spitzenkandidat Jürgen Trittin. Wie gefährlich sind die Enthüllungen?

Von
  • Cordula Eubel
  • Sonja Álvarez

Jürgen Trittin wird in die Pädophilie-Vergangenheit der Grünen involviert. Das Aus für ihn? Oder gar die Grünen? In unserer Videokolumne zur Wahl schaut Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein auf die Schuld der Partei, deren Thema auch immer die Schuld der Anderen war.

Von
  • Harald Martenstein
  • Marc Röhlig
Johannes-Wilhelm Rörig

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) greift Jürgen Trittin an, der Spitzenkandidat der Grünen verhöhne die Opfer von sexuellem Missbrauch. Dagegen bescheinigt der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, der Partei, sie habe mit der unabhängigen Aufarbeitung ihrer Gründerzeit genau den richtigen Weg gewählt.

Von Matthias Meisner
Von Tür zu Tür. Laura Hofmann gibt alles.

An die Pöbeleien haben sie sich längst gewöhnt. Wenn sie Plakate an Laternen festschrauben oder Flyer an Haustüren verteilen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer käme im Kampf um die Stimmen keine Partei aus.

Von Katrin Schulze
CSU-Chef Horst Seehofer will der FDP keine Zweitstimmen abgeben.

Die FDP ist bei der Landtagswahl in Bayern brutal abgestürzt - und buhlt nun um Zweitstimmen von Unionswählern bei der Bundestagswahl. Doch CSU-Chef Horst Seehofer will dem bisherigen Koalitionspartner keine Schützenhilfe leisten. Verfolgen Sie die Entwicklung in unserem News-Blog.

Von Torben Waleczek
Angela Merkel weiht Wahlkampfbus ein, redet aber sonst nicht viel über die Bayern-Wahl, Seehofer oder den Koalitionspartner FDP.

Sie weiht Wahlkampf-Busse ein und hält Wahlkampfreden in Niedersachsen und Brandenburg - aber die Bayern-Wahl, das fulminante Ergebnis ihrer Schwesterpartei, das Wanken ihres Koalitionspartners? Alles kein Thema für die CDU-Chefin. Sie schwebt weiter.

Von Christian Tretbar

„Wer heute Banken rettet, schlachtet morgen Ihr Sparschwein“, steht auf den Wahlplakaten, von denen Beatrix von Storch streng herabblickt. Die Rechtsanwältin will über die Landesliste Berlin für die Euro-kritische Alternative für Deutschland (AfD) in den Bundestag einziehen.

Die Vereinten Nationen haben auf das Schicksal einer halben Million Menschen aufmerksam gemacht, die aufgrund von Kämpfen in Ortschaften nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus eingeschlossen sind. Sie sei „extrem beunruhigt angesichts von Informationen, wonach mehr als 500 000 Menschen in der ländlichen Umgebung von Damaskus in der Falle sitzen“, erklärte die UN-Beauftragte für humanitäre Einsätze, Valerie Amos.

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