
Benzema hatte sich in einem Beitrag mit den Palästinensern solidarisiert. Innenminister Darmanin unterstellte ihm daraufhin eine Nähe zur Muslimbruderschaft, ohne dafür Belege vorzulegen.

Benzema hatte sich in einem Beitrag mit den Palästinensern solidarisiert. Innenminister Darmanin unterstellte ihm daraufhin eine Nähe zur Muslimbruderschaft, ohne dafür Belege vorzulegen.

Michael Stübgen (CDU) sagte der jüdischen Bevölkerung weiteren Schutz zu. Seit dem Angriff auf Israel liegt die Zahl der antisemitischen Vorfälle im Land im hohen einstelligen Bereich.

Mutmaßlich islamistische Anschläge in Brüssel und im französischen Arras, eskalierende Pro-Palästina-Demonstrationen in Berlin: In Europa wächst die Furcht vor einer Gewaltwelle.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat bei der EU befristete stationäre Grenzkontrollen beantragt. Der AfD geht das nicht weit genug. Linke-Fraktionschef Walter ist entsetzt.

Die Innenministerin begründet ihre Entscheidung mit der Begrenzung der irregulären Migration. Außerdem gehe es darum, „die Schleusungskriminalität noch stärker zu bekämpfen“.

Nach Drohungen waren die Touristenattraktionen am Samstag geschlossen worden. Es wurde aber weder Sprengstoff entdeckt, noch fand ein Angriff statt.

Friedrich Merz hat seinen Willen bekommen: Es wird über eine neue Flüchtlingspolitik gesprochen. Das könnte Scholz in einem Punkt sogar helfen.

Laut Polizeipräsident Oliver Stepien gibt es derzeit keine konkreten Gefahrenhinweise. Die Sorge in den jüdischen Gemeinden ist erhöht.

Gefordert wird unter anderem, eine Chipkarte für Asylbewerber statt Geldleistungen einzuführen und die Rückführung von Menschen ohne Bleibeperspektive zu verstärken.

Die Ampel steht nach den jüngsten Wahlerfolgen der AfD unter Druck, ihre Asylpolitik zu ändern. Thüringens Innenminister Maier plädiert etwa für eine einheitliche Geldkarte für Geflüchtete statt Bargeld.

Beim Innenministerium wurde eine Sammelstelle für Informationen eingerichtet. In Brandenburg gebe es bislang keine Hinweise auf Anschlagspläne gegen jüdische Einrichtungen.

Die Junge Union sieht im schlechten Abschneiden der SPD in Hessen ein „Misstrauensvotum“ gegen Bundesinnenministerin Faeser. Konsequenzen gibt es aber wohl nicht.

Berlin hisst israelische Flaggen als Zeichen der Solidarität. Doch schnell werden Stimmen laut, dass es nicht bei Symbolik bleiben dürfe. Was soll mit den Zahlungen an die Palästinenser geschehen?

Bei großangelegten Razzien hat die Polizei in Ecuador eine Rekordmenge an Drogen beschlagnahmt. Das Land gilt als Drehscheibe für illegalen Drogenschmuggel – auch nach Europa.

Vier Tage vor der bayerischen Landtagswahl sollte AfD-Chef Chrupalla in Ingolstadt eine Rede halten. Doch dann wurde er in eine Klinik eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Mit der Einigung über die Krisenverordnung rückt eine mögliche Einigung auf ein neues EU-Asylsystem näher. Doch was wäre von der Reform überhaupt zu erwarten?

Die Zahl der Menschen, die nach Europa kommen, steigt. In der Slowakei kamen in diesem Jahr bis August 24.500 an, mehr als doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr. Nun reagiert die Politik.

Die türkische Regierung verschärft ihre Reaktion auf den Anschlag. Sicherheitskräfte werden in mehreren Provinzen mobilisiert, während die Luftwaffe Angriffe im Nordirak durchführt.

Linnemann meint, der Kanzler ducke sich nach dem „Deutschlandpakt“ weg. Derweil sieht CDU-Politiker Herbert Reul die CSU-Forderung nach einer Obergrenze für Migranten skeptisch.

Im hessischen Wahlkampf läuft für Innenministerin Nancy Faeser vieles schief. Nun rückt ein SPD-Werbefilm ihren Gegner von der CDU, Boris Rhein, in die Nähe Rechtsradikaler.

Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni will, dass Länder unter dessen Flaggen Rettungsschiffen fahren, die geretteten Flüchtlinge aufnehmen. Auch deutsche Schiffe sind im Mittelmeer unterwegs.

Feste Kontrollen an der Grenze zu Polen kommen erst mal nicht. Die CDU in Brandenburg dringt weiter darauf. Die rot-schwarz-grüne Koalition findet in dieser Frage keinen gemeinsamen Nenner.

Nach rechtlicher Prüfung kommt ein am 15. September nach Albanien abgeschobenes, krankes Mädchen mit ihrer Familie wieder nach Deutschland. Der Innenminister entschuldigt sich.

Im Vorfeld der deutschen Zustimmung zur EU-Asylreform hatte Scholz auf eine Einigung gedrungen. Ein Machtwort sei das allerdings nicht gewesen, erklärt Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge.

Deutschland will die umstrittene EU-Krisenverordnung akzeptieren, womit noch striktere Verfahren an den EU-Außengrenzen möglich wären. Allerdings äußert nun Italien Bedenken.

René Wilke verwies auf die 24-Stunden-Präsenz der Bundespolizei. Eine Ausweitung der Kontrollen würde das Problem der unerlaubten Einreisen nicht lösen.

In den Niederlanden wurden vier mutmaßliche Geldautomatensprenger festgenommen. Polizeibehörden aus Deutschland waren an den Ermittlungen beteiligt.

Der CDU-Chef hat in einer Fernsehsendung behauptet, dass abgelehnte Asylbewerber beim Arzt zulasten der deutschen Patienten behandelt würden. Dafür bekommt Merz nun viel Gegenwind.

Die EU-Innenminister verhandeln am Donnerstag über die neue Migrationspolitik. Viele drängen auf eine härtere Gangart. Berlin wirkte lange konfus.

An den Grenzen zu Polen und Tschechien soll ab sofort verstärkt kontrolliert werden. Doch die Innenministerin sagt selbst: Das allein wird die Migrationszahlen nicht verringern.

Pristinas Justiz sucht ihn bereits, die USA belegten ihn mit Sanktionen und Belgrad preist ihn als „Hüter Serbiens in Kosovo“: Hat der bekannte Bauunternehmer Milan Radoicic die Schießerei organisiert?

Auf Bildern der Katastrophe sind eine eingestürzte und ausgebrannte Halle zu sehen. Auslöser könnten Feuerwerkskörper gewesen sein. Überlebende berichten, das Brautpaar habe überlebt.

Michael Stübgen (CDU) spricht von einem massiv aufwachsenden Schlepper-Unwesen. Die Angst vor langen Staus an den Grenzen sei unbegründet.

Beim Treffen der EU-Innenminister in Brüssel droht ein erneuter Streit um die Asylreform. Metsola erinnert an eine tragische Vergangenheit.

In Wernigerode soll der Vizekanzler als Ehrengast empfangen werden. Bürger laufen Sturm. CDU und FDP wollen fernbleiben. Und eine Politikerin sieht gar eine Analogie zum Hitler-Besuch.

In der Schweiz wird am Donnerstag das Urteil in einem hochpolitischen Prozess erwartet: Ein Mann soll für Belarus Regimegegner gezielt entführt und ermordet haben.

Bundesinnenministerin Faeser kündigt an, stationäre Kontrollen vorzubereiten. Die Polizeigewerkschaft glaubt, Schleuser würden diesen dann einfach gezielt ausweichen.

Deutschland streitet um illegale Einwanderer, Grenzkontrollen und Flüchtlingspolitik. Innenminister Michael Stübgen (CDU) schaltet sich in die Debatte aus einem Lausitzer Dorf ein.

Seit 2011 stand der konservative Politiker an der Spitze seines Landesverbands und stand zunehmend in der Kritik. Nun wird er einen Wechsel ermöglichen.

Am Wochenende soll es Kontakte mit dem tschechischen Innenminister und auch mit der polnischen Seite gegeben haben. Ziel sei es auch, noch mehr Schleuser aufzugreifen.
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