
Die kurdische Bevölkerung im Iran blickt auf eine lange Unterdrückungsgeschichte zurück. Doch jetzt steht sie an der Spitze des Aufstands.
Die kurdische Bevölkerung im Iran blickt auf eine lange Unterdrückungsgeschichte zurück. Doch jetzt steht sie an der Spitze des Aufstands.
Deutschland sollte sich international stärker engagieren, findet der Unionschef. Insbesondere in der China-Politik brauche es eine europäische Strategie.
Berufliches und Privates unter einen Hut zu bekommen, ist nicht immer einfach – auch für Politikerinnen. Dennoch gibt es immer mehr Mütter im Parlament. Wie gut klappt das?
Grund für das Verbot sei, dass Frauen bei der Arbeit kein Kopftuch tragen würden. Organisationen, die der neuen Regelung nicht stattgeben, drohe der Entzug ihrer Zulassung.
Die Bismarck-Familie hatte sich empört über die Saalumbenennung im Auswärtigen Amt gezeigt. Nun gibt es offenbar einen neuen Raum in einer Dependance in Bonn.
Documenta, Attentate auf Alte Meister durch Klimaaktivisten, Übergabe der Benin-Bronzen in Nigeria. Der Kunstbetrieb wird zum Forum für die Politik.
Bei der „Von Herzen“-Tour der Arbeiterwohlfahrt gab es am Mittwoch für Familien am Schlaatz eine Bescherung. Die steigenden Preise belasten viele.
Die ersten Bronzen brachte die Außenministerin persönlich nach Abuja zurück. Ein historischer Fehler werde damit korrigiert, sagte sie.
Die Außenministerin gibt persönlich Raubkunst zurück an Nigeria. Damit kann Deutschland im Werben um Afrika punkten. Aber auch die klassische Entwicklungspolitik muss umdenken.
Seit November tagen Diplomaten des Auswärtigen Amts im „Saal der deutschen Einheit“. Zuvor war der Saal dem ersten deutschen Reichskanzler gewidmet. Dessen Nachkommen sind erbost.
In deutschen Museen befinden sich aufgrund kolonialer Plünderungen Raubkunst-Bronzen aus Afrika. Zwei Ministerinnen bringen einige nun persönlich zurück.
Die europapolitische Bilanz des Kanzlers fällt im ersten Regierungsjahr durchwachsen aus. Vor allem das deutsch-französische Verhältnis hat gelitten. Eine Analyse.
Internationale Hilfszusagen für die Ukraine, Anti-Kriegs-Stimmung in Russland, Lob vom ukrainischen Botschafter an Deutschland. Der Überblick am Abend.
Die internationale Unterstützerkonferenz hat Hilfszusagen für die Ukraine erbracht. Dabei geht es vor allem um die Wiederherstellung der Energie- und Wasserversorgung.
Die EU will Chinas Seidenstraßen-Initiative kontern – bisher mit wenig Erfolg. Die Bundesregierung macht nun konkrete Investitionsvorschläge.
Die EU-Staaten bringen einstimmig neue Strafmaßnahmen auf den Weg. Der Iran reagiert mit Gegensanktionen. Auf der Liste stehen auch Namen deutscher Politiker.
Im Zuge der Korruptionsaffäre im Europaparlament finden in Brüssel Durchsuchungen statt. Griechenland friert das Vermögen der EU-Vizepräsidentin Kaili ein.
Die Regierung in Teheran begründet die Entscheidung mit „inakzeptablem“ Verhalten. Seit Beginn der Proteste wird der deutsche Botschafter nun schon zum vierten Mal vorstellig.
Nach Tagesspiegel-Informationen möchten die Grünen-Parteichefs die Parteizentrale stärker als Machtzentrum definieren. Dafür steht insbesondere eine Personalie.
Nachdem am Montag ein Netzwerk aus Reichsbürgern zerschlagen wurde, tauchte eine Liste mit 18 Namen auf, die offenbar Ziel der Gruppe waren.
Im Iran war am Donnerstag erstmals seit Beginn der Massenproteste ein Demonstrant hingerichtet worden. Die EU will mit „harten Maßnahmen“ reagieren.
Olaf Scholz hat eine politische Achterbahnfahrt hinter sich, die es in sich hat. Ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse.
Indien nutzt seine neutrale Stellung, um seinen Einfluss zu mehren: politisch und ökonomisch. Zugleich wird die Regierung Modi autoritärer. Der Westen muss balancieren. Ein Gastbeitrag.
Ein Jahr ist das Kabinett um Kanzler Olaf Scholz im Amt. Wie fällt die Bilanz aus, was muss sich ändern? Einschätzungen unserer Korrespondenten aus dem Hauptstadtbüro.
Deutschland und Indien haben eine Migrationspartnerschaft vereinbart. Sie soll Modellcharakter für Abkommen mit anderen Ländern haben.
China könnte bis 2027 in Taiwan einmarschieren, befürchten Experten des Wirtschaftsministeriums und fordern weniger Handelsbeziehungen. Daran gibt es Kritik.
Bundesaußenministerin Baerbock hat den Nato-Partner vor einer weiteren Eskalation in den Kurdengebieten gemahnt. Ihr türkischer Amtskollege kritisierte sie dafür.
Das Budget für Diplomatie und Entwicklung muss genauso steigen wie die Rüstungsausgaben. Doch da klafft eine große Lücke. Ein Gastbeitrag.
Die von der Metallindustrie finanziert Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft rückt nach rechts: Thorsten Alsleben folgt auf Hubertus Pellengahr.
Nach der Absage des gemeinsamen Ministerrates sind Berlin und Paris um eine neue Harmonie bemüht. Den richtigen Draht zu Macron aber findet Scholz nicht.
Experten sollen Verstöße gegen die Menschenrechte im Iran dokumentieren und Beweismaterial sammeln. So sollen Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden können.
Nach einigen Verstimmungen geht Frankreich auf die deutschen Befindlichkeiten in der Koalition ein. Bei der Versöhnung ist Eile geboten.
Seit zwei Monaten wird im Iran protestiert, es gab Hunderte Tote. Deutschland will den Druck auf das Regime in Teheran verschärfen.
Außenministerin Baerbock sichert der instabilen Sahel-Region weiterhin Unterstützung zu. Die UN-Friedensmissionen bleiben ein zentraler Bestandteil der Außen- und Sicherheitspolitik.
Nahezu täglich treffen sich jetzt Regierungsmitglieder. Nach dem Eklat der abgesagten Regierungskonferenz arbeiten Macron und Scholz ungewöhnlich zügig an der Reparatur der gestörten Beziehungen.
Wenn der Name „Annalena Baerbock“ im Netz erhöhte Zugriffszahlen aufweist, herrscht im Auswärtigen Amt Alarm. Auch andere Staaten sind gegen Desinformation gewappnet.
Im Streit zwischen Verteidigungsministerium und Außenministerium setzt sich unter der Regie des Kanzlers Christine Lambrecht gegen Annalena Baerbock durch.
Auf der Klimakonferenz blockierten China und viele Schwellenländer weitreichende Schritte zum Schutz des Klimas. Nun wird die Zeit knapp. Dabei gäbe es Lösungen.
Die deutsche Außenministerin hatte die Klimakonferenz in Scharm El-Scheich zur Chefinnen-Sache gemacht. Ist ihr Plan aufgegangen?
In Bildung, Jugendpolitik und Wissenschaft fügen sich viel oft ins Unvermeidliche. Der Erfolg der Proteste gegen Kürzungen beim DAAD zeigt: Intelligente Gegenwehr lohnt. Die nächsten Gelegenheiten kommen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster