
Die Bundesaußenministerin reist zu Gesprächen nach Skandinavien.
Die Bundesaußenministerin reist zu Gesprächen nach Skandinavien.
Die Außenministerin spricht über die Voraussetzungen für ein Ende des Ukrainekriegs, einen angeblichen Dissens mit dem Kanzler, Waffenlieferungen sowie das Erdbeben in der Türkei und Syrien.
Die Außenministerin betont im Tagesspiegel die Bedeutung schneller Entscheidungen. Die Grünen-Politikerin nimmt ihre eigene Aussage zum Krieg mit Russland zurück.
Der frühere Merkel-Berater Christoph Heusgen über Russland, China, einen möglichen Nato-Beitritt der Ukraine und alte wie neue Fehler in der deutschen Außenpolitik
Solange die Bundesregierung die Atomverhandlungen fortsetzt, tritt sie den Freiheitskampf der Iranerinnen mit Füßen. Auch wenn sie anderes behauptet.
Zwei Tage nach dem heftigen Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Opferzahl schnell und stetig. Deutsche Retter helfen bei der Suche nach Verschütteten.
Seit dem Angriff auf die Ukraine haben Debatten um Waffen und Gewalt ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Die scheint das nur wenig zu stören.
Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die internationale Hilfe angerollt. Staats- und Regierungschefs drücken ihr Beileid aus.
Im Interview spricht Marco Buschmann über ein hybrides Tribunal für Kriegsverbrecher, mildere Ersatzfreiheitsstrafen und trans Personen in Sportstudios.
Steffen Kotré verteidigt seinen TV-Auftritt damit, dass er jedem auf Wunsch Interviews gebe. In Russland soll er wiederum über die Aufhetzung der deutschen Bevölkerung gegen den Kreml gesprochen haben.
Egal, was der Kanzler sagt – es gibt immer wen, der die Debatte um Waffenlieferungen neu belebt. Das zeigte sich zuletzt bei den Kampfflugzeugen.
Der Kanzler hat das Sagen. Und sollte es nach der Berlin-Wahl keine SPD-Regierende mehr geben, könnte die ja im Bund wieder regieren. Wenn Olaf Scholz das sagt.
Angesichts der schweren Kämpfe im Donbass fordert die Ukraine Militärhilfen, die über die zugesagten Kampfpanzer hinausgehen. Was in der Nacht geschah.
Am Freitag erschoss ein 21-Jähriger sieben Israelis, die gerade eine Synagoge verließen. Infolge des Anschlags kündigte die israelische Regierung harte Maßnahmen an.
Die Außenministerin forderte am Montag mit einer missverständlichen Aussage den Zusammenhalt der westlichen Verbündeten ein. Nun reagiert Russland.
Die Regierung in Washington erwägt eine Lieferung von Abrams-Kampfpanzern an die Ukraine. Polen beantragt in Berlin Genehmigung für eine Lieferung von Leopard 2. Jetzt ist Kanzler Olaf Scholz am Zug.
Die Außenministerin hat gesagt, Deutschland würde andere Länder nicht daran hindern, Leopard-Panzer zu liefern – offenbar ohne mit dem Kanzler zu sprechen.
Deutschland will einem Leopard-Export durch andere Länder nicht im Wege stehen. Polens Ministerpräsident Morawiecki kündigte nun an, die Genehmigung zu beantragen.
Der neue Verteidigungsminister ist auch für seine Kabinettskollegin eine Herausforderung. Annalena Baerbock droht ins Hintertreffen zu geraten.
Michael Stübgen sieht die Nationale Sicherheitsstrategie bei Pistorius besser aufgehoben als bei Außenministerin Annalena Baerbock.
Tausende von Jesiden wurden ab August 2014 vom IS aus ihrer Heimat im Nordirak vertrieben, versklavt oder ermordet. Diese Verbrechen erkennt die Bundesrepublik nun als Genozid an.
Landesinnenminister gewesen zu sein, ist kein Schaden - gerade für die Bundeswehr nicht. Boris Pistorius kennt sie, schließlich ist Niedersachsen ihr größter deutscher Standort.
Die Außenministerin schlägt in Den Haag einen Weg vor, um russische Kriegsverbrechen zu ahnden. Internationale Juristen sollen ukrainisches Recht anwenden.
Bundesaußenministerin Baerbock wird dafür kritisiert, dass sie nicht hart genug auf das Abschlachten von Demonstranten reagiere. Besonders um einen Punkt gibt es Streit.
Seit 2019 saß der ehemalige iranische Vizeverteidigungsminister wegen vermeintlichen Geheimnisverrats in Haft. Nun wurde er hingerichtet. International ist die Empörung groß.
Die Bundesaußenministerin ist am Montag zu Gesprächen am Internationalen Strafgerichtshof angekommen. Hintergrund der Dienstreise ist der russische Krieg in der Ukraine.
Die Exekution des Ex-Vizeministers Akbari offenbart einen Machtkampf in Irans Führung. Einige verstehen, dass es Zugeständnisse geben muss an die, die mehr Freiheiten fordern.
Deutschland will Äthiopien auf seinem Weg hin zu „ Frieden, Demokratie und nachhaltiger Entwicklung“ unterstützen. Dafür reiste Baerbock nun nach Addis Abeba.
Bei ihrem Besuch in der Ostukraine hat Außenministerin Baerbock keine Zusage für Leopard-Panzer gegeben. Aber offenbar ist Warschau zur Lieferung bereit.
In einer geheimen Aktion ist Außenministerin Annalena Baerbock nach Charkiw in der Ostukraine gereist. Vor Ort hat sie weitere Hilfen versprochen.
Außenministerin Baerbock zu Besuch im ostukrainischen Charkiw. Uniper-Chef kündigt Rücktritt an. Der Überblick am Abend.
Das Regime im Iran hat mittlerweile insgesamt 17 Todesurteile gesprochen, vier Menschen wurden tatsächlich hingerichtet. Die Innenministerin reagiert mit Diplomatie.
Nach dem Sturm auf Kongress und Regierungssitz durch Tausende Anhänger wurde Bolsonaro in ein Krankenhaus eingeliefert. Nun gibt es Entwarnung.
Die Außenministerin vertritt die Brandenburger Grünen im Bundestag. Auch in Bad Freienwalde holte sie ihr Amt ein.
Anfang Oktober hatte Polens PiS-Regierung Entschädigungszahlungen gefordert. Nun kommt die erwartete Absage per diplomatischer Note.
Der FDP-Fraktionsvize hätte Deutschland gerne in der US-Hauptstadt vertreten. Doch nun wird Andreas Michaelis, Staatssekretär im Auswärtigen Amt, übernehmen.
Die Aktivistin Düzen Tekkal über das Ende der Neutralität, den Mut der Iranerinnen und Self-Care in Zeiten der Dauerkrisen.
Die Erarbeitung der „Nationalen Sicherheitsstrategie“ erweist sich als kompliziert – notwendig ist sie trotzdem. Doch sie gerät allzu leicht zum Prestigeprojekt.
Es war ein nervenaufreibendes Jahr – doch es hat auch politische Gewinner hervorgebracht. Wer ist aufgestiegen? Eine Auswahl.
Lange warnte Mützenich vor Aufrüstung – setzte aber dann das Sondervermögen für die Bundeswehr durch. Solche Widersprüche führen den Chef der SPD-Fraktion nun an seine Grenzen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster