
Mehr als 22 Prozent des verbrauchten Stroms stammten in der Europäischen Union im vergangenen Monat aus Photovoltaikmodulen. Dies teilte der britische Thinktank Ember mit.
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Die Atomenergie ist fast überall auf der Welt ein Streitthema, mal mehr mal weniger. Die Nuklearkatastrophen in Fukushima (Japan) und Tschernobyl (Ukraine) zeigen die Risiken. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zum Thema Atomkraft.
Mehr als 22 Prozent des verbrauchten Stroms stammten in der Europäischen Union im vergangenen Monat aus Photovoltaikmodulen. Dies teilte der britische Thinktank Ember mit.
Die Vereinigten Staaten wollen wieder „eine echte Macht“ in der Nuklearbranche werden, sagt der US-Präsident. Neue Kernkraftwerke sollen daher gebaut werden.
Zwei Filmuni-Studenten wollen die Debatte um atomare Energie vom deutschen Besserwissertum befreien. Zu sehen ist ihr Abschlussfilm beim Potsdamer Filmfestival Green Visions.
Verteidigung, Atomkraft, Bildung: Während es bei Merz’Antrittsbesuch in Warschau auch Misstöne gab, besiegeln Polens Premier Tusk und Präsident Macron heute einen Neustart der Beziehungen.
Nach fast neun Stunden Anhörung von Wirtschaftsminister Habeck beginnt die letzte Befragung: Der Regierungschef spricht gleich zu Beginn über sein Machtwort aus dem Jahr 2022.
Die Diskussion darüber, ob in Deutschland nicht wieder Atomkraft genutzt werden könnte, geht weiter. Die Union möchte das bei einer Regierungsübernahme prüfen. Ein Experte der Branche wird deutlich.
Westinghouse, einer der weltgrößten Hersteller von Brennstäben, macht der Bundesregierung ein brisantes Angebot – und befeuert damit die Debatte um den Ausstieg vom Atomausstieg.
Um Energiepreise zu senken, hat Söder zuletzt eine Atomkooperation mit Frankreich und Tschechien ins Spiel gebracht. In der FDP stößt der CSU-Chef damit auf harte Kritik.
Die Debatte über die Nutzung von Kernenergie nimmt wieder Fahrt auf. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
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Am Donnerstag findet der erste Atomkraft-Gipfel der EU in Brüssel statt. Eine Renaissance der Kernenergie steht wohl bevor – vor allem der kleinen Reaktoren.
Präsident Emmanuel Macron hat das Programm für seine verbleibende Amtszeit vorgestellt. Es trägt eine klar konservative, republikanische Handschrift: „Frankreich muss Frankreich bleiben“.
Auf der Weltklimakonferenz sprechen sich 22 Staaten für mehr Atomstrom aus. Auch im neuen Grundsatzprogramm der CDU findet sich ein Bekenntnis zur Atomkraft. Was folgt daraus? Drei Experten geben eine Einschätzung.
Staaten und Finanzinvestoren wollen wieder verstärkt auf Atomkraft setzen. In Deutschland hingegen bleibt das Thema für viele ein Tabu. Ein Grund: Deutschland hat andere Voraussetzungen.
Ia Aanstoot will das Klima retten, ist gegen fossile Brennstoffe – und für Atomkraft. Die Schwedin wirft Greenpeace vor, die Kernenergie zu Unrecht zu verdammen. Was steckt hinter dem Streit?
Der deutsche Kanzler hat den Abschied von der Nuklearenergie gerade bekräftigt, Italiens Regierung will nach bald vierzig Jahren zurück zur Atomenergie. Leicht wird das nicht.
Im April 2023 stellten die letzten deutschen Atomkraftwerke den Betrieb ein. Doch die größten Herausforderungen liegen noch vor uns.
Frankreich erhebt in letzter Minute Einspruch: Wasserstoffproduktion für Industrie soll auch durch Kernenergie erlaubt sein. Beobachter sprechen vom „Wissing-Move“.
Nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten stellen sich die russischen Besatzungstruppen in der Ukraine auf Kämpfe um das Atomkraft Saporischschja ein.
Sind Gas und Atomkraft nachhaltige Energiequellen? Die Umweltschutz-Organisation Greenpeace klagt gegen die Einstufung der EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof.
Der Vorschlag von Ministerpräsident Söder, die Atomkraft in Länderregie zu übergeben, stößt auf wenig Zuspruch. Die Zuständigkeit liege eindeutig beim Bund, mahnt Umweltministerin Lemke.
Die Zeit der Kernkraft ist keineswegs vorbei, auch wenn unser Land nun von ihr Abschied nimmt. Denn andere Staaten produzieren und importieren weiter Atomenergie.
Trotz großer Bedenken steigt Deutschland am Wochenende aus der Atomkraft aus. Kann das gut gehen, und wie organisieren andere Staaten die Energiewende?
Am Samstag wird in den drei letzten deutschen Atomkraftwerken der Schalter umgelegt. Deutschland steigt damit endgültig aus der Atomkraft aus.
Die Grünen hadern mit der Klimapolitik der Ampel, doch die emissionsfreien Atomkraftwerke wollen sie trotzdem vom Netz nehmen. Die Umweltministerin rechtfertigt sich.
Vor zwölf Jahren löste am 11. März ein schweres Erdbeben die Atom-Katastrophe in Fukushima aus. Wie sehr prägt das Unglück Japan noch heute?
Deutschland steigt aus, aber viele Länder der Welt setzen auf neue Kernkraftwerke. Ob und wie die Sicherheitslage sich geändert hat, schätzen unsere Experten ein.
Eine überdimensionierte Flüssiggas-Infrastruktur und Diskussionen um AKW-Laufzeiten hemmen den Ausbau erneuerbarer Energien. Experten sehen die Klimaziele gefährdet.
Small Modular Reactors sollen besser sein als herkömmliche Großkraftwerke: mehr Sicherheit, bessere Einbindung ins Stromnetz und preiswert in der Fertigung. Der Beleg dafür steht allerdings noch aus.
Der Minister hatte vorgeschlagen, die Nutzung zweier Atomkraftwerke als Reserve bis Mitte April 2023 zu ermöglichen. Die FDP soll nun mitziehen.
Weil die Europäische Kommission Atomkraft und Gas als klimafreundlich eingestuft hat, reicht Österreich Klage ein. Luxemburg sagt Unterstützung zu, Deutschland winkt ab.
Wegen der Verstaatlichung des Energiekonzerns bricht der Streit um die Gasumlage wieder auf. Und auch bei den Atomkraftwerken von Uniper ist sich die Ampel uneins.
Der Wirtschaftsminister hatte angekündigt, dass zwei AKW als Notreserve dienen sollen. Die FDP verspricht sich von einem Weiterbetrieb aller drei verbliebenen Anlagen sinkende Preise.
Aktivisten protestieren vor der Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin gegen Atomkraft – und warnen vor einem Weiterbetrieb der letzten AKW.
Hat sich die Ampel bereits entscheiden? Eine Mehrheit in Deutschland ist für die Laufzeitverlängerung, doch Experten warnen weiter vor den Risken.
Zwischen Propaganda und Besänftigung sollte man die nüchterne Frage stellen: Sind Atomkraftwerke unter Raketenbeschuss wirklich sicher? Ein Kommentar.
Über den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland wird emotional gestritten. Was ist wirklich dran an den wichtigsten Behauptungen zu Sicherheit und Nutzen? Ein Faktencheck.
Neben einem Endlager wohnen? Kein Problem. Rainer Klute und seine Gruppe fordern seit Jahren die Rückkehr zur Atomkraft. Werden ihre Ziele nun mehrheitsfähig?
Johan Lilliestam hält Atomkraft eigentlich für nicht nachhaltig. Angesichts der außergewöhnlichen Energiekrise nun aber sieht er eine kurze AKW-Verlängerung als hilfreich und warnt vor Putins nächstem Schachzug.
Die Freiheit zu rasen und die Angst vor Atomkraft sind spezielle deutsche Glaubensfragen. Grüne und Liberale sollten sich der Mehrheit beugen. Ein Kommentar.
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