
Nach den kräftigen Erhöhungen Anfang 2025 drohen neue Beitragsanhebungen bei den Krankenkassen. Doch die Regierung will gegensteuern. Auch bei der Pflegeversicherung soll eine Beitragserhöhung verhindert werden.
© dpa/Kay Nietfeld
Die Christlich Demokratische Union wurde im Juni 1945 gegründet und ist heute die zweitgrößte Partei Deutschlands. Sie bezeichnet sich als christlich-soziale, liberale und wertkonservative Volkspartei. Lesen Sie hier mehr über die CDU und ihre Politiker Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Michael Kretschmer.
Nach den kräftigen Erhöhungen Anfang 2025 drohen neue Beitragsanhebungen bei den Krankenkassen. Doch die Regierung will gegensteuern. Auch bei der Pflegeversicherung soll eine Beitragserhöhung verhindert werden.
Frankfurt (Oder) hat gewählt: Der parteilose Axel Strasser wird neuer Oberbürgermeister – und verhindert ein bundesweites AfD-Novum.
Passend zum 30-jährigen Bestehen: Brandenburg fördert die Sanierung der Konzerthalle des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt.
Die Zufriedenheit mit Kanzler Merz und seiner Regierung steigt laut Insa-Institut leicht, doch die Mehrheit bleibt kritisch. Was die aktuellen Zahlen zeigen.
Helena Steinhaus ist Mitgründerin des Vereins „Sanktionsfrei“ und engagiert sich für arme Menschen. Im Interview spricht sie über Klischees über Erwerbslose und Schikanen vom Jobcenter.
Seit zehn Jahren ist die Jugendberufsagentur die wichtige Adresse für Berliner Jugendliche auf dem Weg in den Beruf. Das Prinzip – alle für die Vermittlung nötigen Stellen unter einem Dach – hat sich bewährt, anderes klemmt noch.
Die Berliner AfD trifft sich am Wochenende in Jüterbog zu ihrem Parteitag. In der Hauptstadt hatte sie keine Räume gefunden. Am Veranstaltungsort gab es am Sonnabend Protest.
Die beiden europäischen Metropolen London und Berlin feiern das 25. Jubiläum ihrer Städtepartnerschaft. Wie bei einer Freundschaft üblich, ähneln sich auch die beiden Städte – zumindest teilweise.
Verkehrssenatorin Bonde hatte einen Plan: Mit einer Extra-Spur für Autos statt eines Radwegs auf der Elsenbrücke wollte sie das Verkehrschaos in Treptow lindern. Doch die Durchführung stockt.
Monatelang trieb die rechte Empörungsindustrie die demokratischen Parteien vor sich her. Nun hat sich erstmals gezeigt, dass ihr Einfluss begrenzt ist. Das macht Hoffnung.
In der mächtigen CDU im Berliner Norden rumort es: Die Parteiführung baut den Kreisverband um. Prominente müssen überraschend ihre Posten räumen. Wird hier eine Partei auf Linie gebracht?
Haben Sie das Zeug zum Berlinkenner? Rätseln Sie sich in 14 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!
Eine Gesprächsrunde zum geplanten Logistikzentrum im brandenburgischen Stahnsdorf zeigte, dass den betroffenen mehr als 100 Unternehmen die Zeit davonläuft – und für eine andere Lösung mehr getan werden müsste.
In der Fraktion nimmt man die Reformen geräuschlos hin. Doch bei Verdi, Arbeiterwohlfahrt und Co. sitzt die Enttäuschung über die SPD tief. Ein Gewerkschafter kündigt „beinharten Widerstand“ an.
Die CDU wollte der Trägerlandschaft ihren eigenen Stempel aufdrücken. Dazu sollte der Doppelhaushalt 2026/27 dienen. Stattdessen bleibt jetzt alles beim Alten.
Kai Wegner besucht kommende Woche die Hauptstadt Namibias. Was auf dem Programm steht und warum die Erinnerung an die Kolonialzeit eine Rolle spielt.
Die Kreuzberger Abgeordnete Elif Eralp fordert den Spandauer Kai Wegner heraus. Ihr Programm in Sachen Mieten klingt durchaus radikal.
In Hessen ermitteln die Behörden gegen 17 Polizeibedienstete eines Reviers in Frankfurt am Main. Im Raum steht der Verdacht der Körperverletzung im Amt, der Strafvereitelung und der Verfolgung Unschuldiger.
Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) muss das Finanzdefizit der Krankenkassen verringern. Es bleiben nur noch wenige Tage, um Beitragssteigerungen zu verhindern. Sparen will sie bei den Kliniken.
Der Spitzenkandidat der Berliner Sozialdemokraten will das Rote Rathaus von Südende aus erobern: Steffen Krach tritt im Wahlkreis von Ex-Finanzsenator Matthias Kollatz an.
Der Kanzler weist Kritik an den geplanten Verschärfungen beim Bürgergeld zurück: In bestimmten Fällen dürfe der Staat die Leistungen auf null setzen. Die Reform soll im Frühjahr in Kraft treten.
Verkehrsminister Schnieder droht bei der Deutschen Bahn schon wieder Ärger. Erneut könnte sein Haus die Bahngewerkschaft EVG überrumpeln. Es geht um die Kontrolle der Steuermilliarden fürs Schienennetz.
Die Debatte über Berlin und seine Einwohner beschäftigt die Stadt weiter. Eine Leser-Befragung auf Tagesspiegel.de zeigt: Mehr als ein Viertel findet die Berliner „sehr unsympathisch“. Aber es gibt auch Lichtblicke.
Laut Mietpreisprüfstelle sind viele Mieten in Berlin überhöht. SPD und CDU sehen unterschiedliche Akteure in der Pflicht, wenn es um eine erfolgreiche Ahndung geht.
Die CDU habe das Versprechen „Nie wieder ist jetzt“ gebrochen, heißt es aus der SPD. Die CDU schießt zurück – und erntet Kritik der Grünen.
Die Kreuzbergerin Elif Eralp wird die Berliner Linke in den Wahlkampf führen. Die Personalie verspricht Polarisierung – und stellt SPD und Grüne vor Probleme.
Am Donnerstagabend wurde die 44-Jährige vom Linke-Landesvorstand einstimmig zur Spitzenkandidatin nominiert. Mit ihr will die Partei im September 2026 Regierungschef Kai Wegner herausfordern.
Der SPD-Mann erhält inzwischen Schützenhilfe aus der Linken. Andere Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft versammeln sich hinter der parteilosen Kandidatin.
Senatorin Günther-Wünsch (CDU) räumt Defizite bei der Bearbeitung des Falles durch die Schulaufsicht ein. Die Mobbing-Attacken richteten sich gegen den Ehemann eines Lehrers.
Trotz Widerstand in der SPD zeigen Kanzler und Vizekanzler Einigkeit und rücken vom Verbrenner-Verbot vorerst ab. Elektromobilität bleibe das Ziel, aber man müsse realistisch bleiben.
Noosha Aubel (parteilos) gegen Severin Fischer (SPD): So lautet das Duell bei der Oberbürgermeister-Stichwahl in Potsdam. Hier gibt es die wichtigsten Informationen rund um die Abstimmung.
In Brandenburgs Kirchen kommt die Diskussion um die Abschaffung des Reformationstages am 31. Oktober nicht gut an. Auch die märkische CDU hat Einwände.
Das Berliner Abgeordnetenhaus sichert bis zu 1,1 Milliarden Euro für Flüchtlingsunterkünfte ab. Hinter den Kulissen schwelt ein Streit im Senat.
Für die geplante Reform beim Bürgergeld gibt es Lob von der CDU. Das BSW übt scharfe Kritik, freut sich jedoch über die geplante Prämie für E-Autos.
Trotz Sondervermögens drohte ein Neubau-Stopp bei Straße und Schiene. Der schwarz-rote Koalitionsausschuss will das verhindern. Doch mehr Geld verspricht Finanzminister Klingbeil nur für Autobahnen.
Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) musste am Donnerstag im Parlament antworten, wie es zum Stopp der Kiezblocks kam. Die Grünen werfen ihr Geldverschwendung vor. Bonde griff den Bezirk Mitte scharf an.
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