
Ex-US-Präsident Trump radikalisiert seine Rhetorik über illegale Migranten und setzt darauf, bei einem breiteren Publikum anzukommen. Das ist gefährlich – könnte aber auch eine Chance für Biden sein.
Ex-US-Präsident Trump radikalisiert seine Rhetorik über illegale Migranten und setzt darauf, bei einem breiteren Publikum anzukommen. Das ist gefährlich – könnte aber auch eine Chance für Biden sein.
Der Spitzendiplomat sieht die EU in ihrer Bedeutung in der Welt schwinden. Ischinger fordert Kreativität im Verhindern einer zweiten Amtszeit Trumps und mehr Rüstung gegen Putin.
Spandau hat unzählige Weihnachtsmärkte. Unser Bezirksnewsletter gibt Tipps. Diesmal: Advent am Barfly, Weinladen und im Johannesstift.
Jean Asselborn hat Europa geprägt. Jetzt ist der dienstälteste EU-Außenminister in Rente und zieht Bilanz. Über historische Fehler, die Zukunft des Bündnisses und sein Verhältnis zum großen Nachbarn.
Seit Jahrzehnten macht er rechtspopulistische Politik in den Niederlanden. Überraschend gewinnt er nun die Parlamentswahlen und hat Chancen, Premierminister zu werden. Wer ist Geert Wilders?
Zwischen „Kill Bill“ und Foxy Brown: Fast 30 Jahre nach dem Original geht „Fargo“ in die fünfte Serienstaffel und schafft es trotz bekannter Coen-Codes die Thriller-Spannung zehn Folgen lang hochzuhalten.
Der Gesundheitszustand der Rivalen ist ein Topthema im Rennen um die US-Präsidentschaft. Nun nutzt der 77-jährige Ex-Amtsinhaber einen Arztbrief für ein Wahlkampfmanöver gegen den 81-jährigen Biden.
Der ultraliberale Ökonom will mit seiner rechten Wahlpartnerin Villarruel die zweitgrößte Wirtschaft Südamerikas radikal verändern. Ex-US-Präsident Trump gefällt das Resultat.
Ein Gericht musste klären, ob der ehemalige US-Präsident durch sein Handeln beim Kapitol-Sturm gegen seinen Amtseid verstoßen hatte. Trump darf nun an den Vorwahlen in Colorado teilnehmen.
Das „Wall Street Journal“ berichtet unter Berufung auf eingeweihte Personen, dass eine Klage gegen den US-Präsidenten unwahrscheinlich ist. Trump hingegen muss definitiv vor Gericht.
Der 64-jährige Vorsitzende der Gewerkschaft GDL geht konfliktbereit wie immer in den Arbeitskampf mit der Bahn, mit dem er sich aus der Tarifszene verabschiedet. Und wieder geht es gegen zwei Gegner.
Die Anhänger von US-Präsident Joe Biden wollen ihm nur zum Teil wegen seiner Politik ihre Stimme geben. Den meisten geht es einer Umfrage zufolge vor allem darum, Trump zu verhindern.
Donald Trump nennt bei einer Wahlkampfveranstaltung seine politischen Gegner „Ungeziefer“. US-Präsident Joe Biden fühlt sich an die 30er Jahre in Deutschland erinnert.
Schon oft haben aussichtslose Kandidaten eine Präsidentschaftswahl in den USA entschieden. Warum die Gefahr im kommenden Jahr besonders groß ist.
Der frühere US-Präsident bezeichnete seine Gegner als „vermin“, was sowohl „Pack“ als auch „Ungeziefer“ bedeuten kann. Die Demokraten sind empört.
Die Erfolgschancen Tim Scotts wurden von Anfang an als gering eingeschätzt. Der konservative Kandidat liegt im parteiinternen Bewerberfeld abgeschlagen hinter Donald Trump.
Detroit ist der größte Automobilstandort der Welt – und geht mutig voran beim Umbau zur Elektromobilität. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen. Wäre da nicht ein nagender Zweifel.
Bei der Verleihung des Henry-Kissinger-Preises äußert Nato-Chef Jens Stoltenberg grundsätzliche Gedanken zur Weltlage – ebenso wie zwei hochkarätige Laudatoren.
Der demokratische Senator Joe Manchin aus West Virginia will 2024 nicht mehr zur Wahl antreten. Stattdessen liebäugelt er mit einer Präsidentschaftskandidatur.
Die frühere US-Außenministerin warnt vor „fast unvorstellbarer“ Zerstörung, sollte Donald Trump noch einmal US-Präsident werden. Auch schreckt sie vor einem historischen Vergleich nicht zurück.
Die Gemüter sind erhitzt, der Dialog wird schwieriger. Können da ausgerechnet Monologe Brücken schlagen? Das Festival für diese Darstellungsform glaubt an den Zusammenhalt.
Aus Nervosität wird Panik. Jede neue Umfrage nährt die Furcht vieler Demokraten, dass Biden gegen Trump bei der Präsidentschaftswahl verliert. Doch das Zeitfenster für Alternativen schließt sich.
Russland stockt Raketenarsenal auf, polnische Trucker blockieren ukrainische Lkw. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Je länger Trump redete, desto mürrischer blickte Richter Engoron drein. Über einen denkwürdigen Auftritt des Ex-US-Präsidenten im New Yorker Betrugsprozess.
Russland attackiert Odessa und Cherson, Ukraine meldet russische Rückeroberungsversuche von Robotyne. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Knapp ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl sieht eine Umfrage Donald Trump in fünf von sechs umkämpften Bundesstaaten vor Joe Biden. 2024 müsste Biden dort erneut siegen, das könnte schwer werden.
Selenskyj will Trump überzeugen, sein Land zu unterstützen, indem dieser sich das Ausmaß des Kriegs selbst ansehen soll. Mit Putin hingegen will er erst reden, wenn dessen Truppen abgezogen sind.
Obwohl die Mehrheit der Amerikaner keinen der beiden Kandidaten möchte, gilt ein Rückspiel zwischen Donald Trump und Joe Biden derzeit als äußerst wahrscheinlich.
Der Ex-US-Präsident hat sich auf seiner Onlineplattform über den Richter Arthur Engoron ausgelassen. Seine Söhne sollen diese Woche vor dem Supreme Court zu ihren Vermögenswerten befragt werden.
Eine einstweilige Verfügung untersagt dem Ex-Präsidenten, die Staatsanwaltschaft oder Zeugen verbal anzugehen. Er hatte in der Vergangenheit einen Sonderermittler als „Schläger“ bezeichnet.
Wenn Biden nicht zur Seite tritt, muss sich die Welt auf Präsident Trump 2.0 vorbereiten, sagt Oxford-Professor Timothy Garton Ash. Und dann drohen düstere Zeiten.
Mike Pence war Vizepräsident unter Trump, brach aber mit ihm nach den Capitol-Hill-Riots. Nun ist er aus Rennen um Präsidentschaft ausgestiegen. Er gab keine Wahlempfehlung ab.
Das Verfahren um möglichen Immobilienbetrug richtet sich auch gegen die beiden ältesten Söhne des ehemaligen US-Präsidenten. Der Richter hält dabei auch an einer pikanten Vorladung fest.
Russland übt großes Atommanöver, slowakische Regierung will Kiew keine Waffen mehr liefern, EU verfehlt wohl Lieferziel für die Ukraine. Die Lage am Abend.
Nach seiner überraschenden Wahl muss Mike Johnson die zerrissene Partei hinter sich bringen. Die moderaten Republikaner warnen vor einem Rechtsruck – und die Demokraten planen schon mal damit.
Der frühere US-Präsident muss 10.000 Dollar Strafe zahlen. Er hatte den Richter und eine Mitarbeiterin des Gerichts als „parteiisch“ bezeichnet.
Im Bundesstaat Georgia ist der ehemalige US-Präsident in einem Mammutverfahren wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt. Vier seiner 18 Mitangeklagten haben nun einen Deal mit der Staatsanwaltschaft.
Drei Wochen lang war das US-Repräsentantenhaus führungslos. Dann versammelten sich die Republikaner auf einmal hinter einem wenig bekannten Abgeordneten. Zuvor hatte Trump zu seiner Wahl aufgerufen.
Der Republikaner Mike Johnson wird neuer Kongresskammer-Chef. Damit dürfte die über Wochen anhaltende faktische Blockade des Kongresses vorbei sein.
Links und rechts – gilt das noch? Wagenknechts Bündnis ist symptomatisch für eine Desorientierung im Politbetrieb. Parteien werden zum Privatbesitz ihrer Führungsfiguren. Und damit autoritärer.
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