
Im Roten Meer hat es Angriffe auf den US-Zerstörer USS Carney sowie weitere Schiffe gegeben. Inzwischen bekannten sich die Huthi-Rebellen zu Attacken in der Region.
Im Roten Meer hat es Angriffe auf den US-Zerstörer USS Carney sowie weitere Schiffe gegeben. Inzwischen bekannten sich die Huthi-Rebellen zu Attacken in der Region.
Die vom Iran finanzierten Huthis haben bereits zwei Schiffe gekapert, die in Verbindung mit Israel stehen. Die G7-Staaten haben nun dazu aufgerufen, diese Angriffe sofort zu beenden.
Die Angreifer hatten ein US-Handelsschiff attackiert und auf einem kleinen Boot zu fliehen versucht. US-Marines konnten sie verfolgen und zur Kapitulation bringen.
Auf Aufnahmen ist zu sehen, wie ein Hubschrauber auf dem Frachter landet und anschließend mehrere bewaffnete Männer das Schiff durchsuchen. Der Eigentümer räumte den Vorfall ein.
An Bord des Frachters „Galaxy Leader“ sollen sich 25 Menschen befinden, die nun Geiseln der Rebellen sind. Japan fordert die „baldige Freilassung“.
Immer mehr Asylsuchende reisen ohne Papiere nach Finnland oder Estland ein. Helsinki macht deshalb jetzt die Grenzen dicht: Ist das Putins Revanche für Finnlands Nato-Beitritt?
Nüsse, Öle, Pasten, Gewürzmischungen: Wer endlich wissen will, wie die Zutaten schmecken, über die Yotam Ottolenghi in seinen Kochbüchern immer schreibt, muss ins Yafo-Deli.
Israel befindet sich im Krieg mit der Hamas. Die USA und Europa bemühen sich, eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern. Droht ein Flächenbrand in Nahost? Experten analysieren die Lage.
Die israelischen Streitkräfte stellen sich auf lange Kämpfe ein. „Wir müssen die Hamas zerstören“, bekräftigt Regierungschef Netanjahu. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
Die Huthis feiern die Hamas, feuern Raketen auf Israel und auf US-Schiffe. Wer die Kämpfer sind und was sie so gefährlich macht.
Demokratie führt zu konstantem Wirtschaftswachstum, zeigt eine Studie. Doch wenn das Vertrauen in das politische System bröckelt, gefährdet das auch den ökonomischen Motor der Gesellschaft.
Pro-iranische Truppen greifen die USA und Israel an. Teherans Rhetorik ist scharf, aber die iranische Führung will keine Angriffe seiner Gegner provozieren.
Zehn Bundestagsabgeordnete wollen die Linke verlassen. Damit ist Wagenknechts künftige Partei im Parlament präsent, ohne jemals gewählt worden zu sein. Wer sind diese Männer und Frauen?
Der Iran warnt die USA davor, in den Krieg zwischen Hamas und Israel einzugreifen – Amerika drohe ein „Erdbeben“. Experten analysieren, was es mit der Kampfansage auf sich hat.
Nach dem Angriff der Hamas auf Israel und der Gegenschläge wird international eine Ausweitung des Konflikts befürchtet. Ein Zerstörer der US-Flotte wurde jetzt in der Region aktiv.
Israel kolonisiere arabisches Land, heißt es oft. Das Gegenteil ist richtig: 1948 holten sich Juden aus Europa das Land zurück, aus dem sie einst vertrieben worden waren.
Die Volksrepublik darf neuerdings vermitteln, vier Länder der Region werden Brics-Mitglieder: Nach dem Scheitern der Demokratiebewegungen stärken die Regime sich mit neuen Bündnissen.
Schwere Vorwürfe gegen Saudi-Arabien: Soldaten des Landes sollen Hunderte Flüchtlinge an Grenze zu Jemen getötet haben. Doch Riad weist diese Vorwürfe zurück.
An der saudisch-jemenitischen Grenze sollen einem Bericht zufolge äthiopische Asylsuchende erschossen worden sein. Die Route wird immer mehr auch von Frauen und Mädchen genutzt.
Vor dem Jemen droht ein lange nicht gewarteter Öltanker zu explodieren. Die schwierige Bergungsaktion laufe laut UN nach Plan.
Deutschland verweigert vorerst die Lieferung von Kampfjets nach Saudi-Arabien. Rüstungsexporte sollen neuen Kriterien unterliegen.
Mindestens 237.000 Menschen sind 2022 bei militärischen Konflikten getötet worden. Viel mehr als in den Vorjahren. Das liegt nicht nur am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Eine Welle von Gewaltverbrechen erschüttert Serbien. Die Opfer sind meist Frauen, die Täter Ehemänner und Ex-Partner. Präsident Vucic versucht die Flucht nach vorn.
Der deutschen Außenministerin steht in Saudi-Arabien und Katar ein Spagat bevor. Es geht um Konfliktlösung und Energie-Zusammenarbeit – doch auch um Menschenrechte.
Carola Lentz, Präsidentin des Goethe-Instituts, reiste kürzlich in den Libanon, nach Jordanien und Ägypten. Sie fragt sich, wie deutsche auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in Anbetracht der vielen Herausforderungen aussehen kann.
Als in einer Schule Spenden ausgegeben werden, gibt es offenbar Schüsse und eine Explosion. Es kommt es zu einem tödlichen Gedränge. Die Huthi-Rebellen sprechen von mindestens 85 Toten.
Seit 2014 herrscht Bürgerkrieg im Jemen. Nun gibt es Zeichen einer Annäherung zwischen Regierung und Huthi-Rebellen.
Die Außenminister Saudi Arabiens und Irans haben in Peking die Normalisierung ihrer Beziehungen vorangetrieben. Die Gegensätze bleiben – warum das Interesse an Entspannung dennoch überwiegen könnte.
Bei den Gesprächen zwischen den Ländern soll es um eine Wiedereröffnung der diplomatischen Vertretungen Saudi-Arabiens im Iran gehen. Das Treffen resultiert aus einem Abkommen mit China.
Die Außenminister der konkurrierenden Länder zeigen Annäherung bei Gesprächen in Peking. Künftig wollen Saudi-Arabien und der Iran zusammenarbeiten, um den Nahen Osten zu sichern.
Auf der Suche nach neuer Munition lassen beide Kriegsparteien nichts unversucht. Nun soll die ukrainische Armee sogar Artilleriemunition aus dem Iran abfeuern.
Die Zahl der im Jemen durch Minen, Blindgänger oder herumliegende Explosivwaffen gestorbenen Kinder ist in den vergangen vier Jahren um das Achtfache angestiegen.
Die Rückkehr der Formel 1 nach Dschidda ein Jahr nach einem Raketenangriff löst wieder Kritik aus. Aber selbst Menschenrechts-Vorkämpfer Lewis Hamilton steuert einen Ausweichkurs.
Auf Chinas Vermittlung nehmen Iran und Saudi-Arabien wieder diplomatische Beziehungen auf – nach Jahren der Feindschaft. Der Hauptgewinner der Einigung ist Peking.
Seit Jahren droht dem Roten Meer eine Umweltkatastrophe durch einen verrotteten Öltanker – nun soll er von der UNO gerettet werden. Der Plan gibt auch Hoffnung auf ein Ende des Stellvertreterkrieges.
In dem Krieg zerrütteten Land droht ein maroder Tanker mit über einer Million Barrel Öl zu explodieren – seit Jahren dümpelt er im Meer vor sich hin.
Al-Tamimi soll den jemenitischen Arm von Al-Qaida geleitet haben. Er sei für mehrere Angriffe auf US-Ziele verantwortlich gewesen, teilte die Terrororganisation mit.
Annalena Baerbock hat Russland aufgefordert, zurückzukehren zum New-Start-Vertrag über Nukleare Abrüstung. Putins Aufkündigung nannte sie „absolut verantwortungslos“.
Den Goldenen Bären gewinnt der französische Dokumentarfilm „Sur l’Adamant“, drei Preise gehen an deutsche Filme. Vollends überzeugen, kann der Wettbewerb nicht.
Die dramatischen Folgen des Erdbebens in der Türkei und Syrien werden deutlicher. Gefordert sind jetzt Katastrophenmediziner – wie entscheiden sie, wenn es um Leben oder Tod geht?
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