
Erst seit wenigen Monaten ist die 37-Jährige ein Teil der Bundesregierung. Dass die SPD-Politikerin bald schon wieder eine berufliche Pause einlegt, hat einen schönen Grund.
© dpa
Die SPD-Politikerin Manuela Schwesig war die jüngste Politikerin im Kabinett Merkel, das sich 2013 formierte. Zuständig war sie für das Ressort Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Seit 2017 ist sie Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. Hier finden Sie alle Beiträge zu Schwesig und ihrer Politik.
Erst seit wenigen Monaten ist die 37-Jährige ein Teil der Bundesregierung. Dass die SPD-Politikerin bald schon wieder eine berufliche Pause einlegt, hat einen schönen Grund.
Eine Politikerin beim Burgertesten auf Tiktok? Undenkbar. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hingegen macht sich auf dem sozialen Netzwerk zum Witzbold – und wird dafür gefeiert.
Union und Zentralrat der Juden fordern eine Reform des Programms „Demokratie leben“. Der Vorwurf: Antisemitische Aussagen durch Vertreter von staatlich unterstützten Organisationen.
Unternehmen sollen steuerlich entlastet werden – was insbesondere bei Kommunen zu Einnahmeausfällen führen würde. So geht es nicht, meinen viele Ministerpräsidenten.
Berlin will sich wieder um Olympische Spiele bewerben – mit Brandenburg und drei weiteren Ländern. Welche Wettkampfstätten in der Mark vorgesehen sind.
Am kommenden Dienstag wird Berlins Regierender Kai Wegner zusammen mit anderen Ministerpräsidenten die Pläne vorstellen. Es ist der erste Schritt auf dem Weg hin zu einer möglichen Olympiabewerbung.
Zum 10. Mal findet in Bad Saarow das Ostdeutsche Wirtschaftsforum statt. Ministerin und Ministerpräsidenten betonen das Potenzial der neuen Länder.
Bärbel Bas soll Saskia Esken an der Parteispitze nachfolgen, auch der neue Generalsekretär ist nominiert. Kann die SPD neues Profil gewinnen, wenn beide Vorsitzende in die Kabinettsdisziplin eingebunden sind?
Im Juni wird die SPD-Spitze neu gewählt. Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Schwesig will Klingbeil weiter als SPD-Vorsitzenden. Was wird aus Saskia Esken?
Spitze trifft Basis: In Hannover haben Klingbeil, Esken und Co. um Zustimmung zum Koalitionsvertrag geworben. Boris Pistorius und Hubertus Heil argumentierten nicht nur streng politisch.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) bemängelt die bisherige Abschiebepolitik. Sie kritisiert, dass oft gut integrierte Familien betroffen sind, während Straftäter bleiben.
In die Koalitionsverhandlungen hinein ein Weckruf: Lasst das wirkliche Leben hinein. Das muss sein, sonst wird die Entfernung zu groß.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig will nicht SPD-Vorsitzende werden. Ihr Fokus liege auf der Landtagswahl 2026. Eine weitere prominente Sozialdemokratin hält sich eine Kandidatur noch offen.
Die alte Regierung war präsent beim 72. Bundespresseball in Berlin, die künftigen Koalitionspartner mussten verhandeln statt feiern. Im Mittelpunkt stand aber ein anderes Thema.
Man wolle so schnell wie möglich fertig werden, sagt die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. Aber viele Themen könne man nicht in drei Tagen abhandeln.
Die CSU schließt Steuererhöhungen aus, Ralf Stegner (SPD) hält dagegen und warnt: Nur wenn SPD-Mitglieder dem Koalitionsvertrag zustimmen, werde Merz Kanzler.
Drei Tage nach dem Bundestag billigt auch die Länderkammer das Schuldenpaket von Union und SPD. Damit kann die Schuldenbremse im Grundgesetz aufgeweicht werden.
Für die Sondierungsteams von Union und SPD tickt die Uhr. Heute oder morgen könnten erste Entscheidungen fallen. Ukraine-Hilfen und Bundeswehr stehen auf der Agenda.
In Hamburg hat die SPD ein, verglichen mit der Bundestagswahl, gutes Ergebnis erzielt. Doch Stärke wie dort zeigen die Sozialdemokraten nur noch in wenigen Bundesländern. Ein Überblick.
Fünf Tage nach der Bundestagswahl kamen Union und SPD zu ersten Sondierungen zusammen. Die Atmosphäre wurde von den Teilnehmenden als „offen und konstruktiv“ beschrieben.
Verhandlerteams von Union und SPD sondieren hinter verschlossenen Türen. Nur Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin äußert sich zunächst öffentlich – und das vor allem warnend.
Um die Bundeswehr aufzurüsten, favorisieren CDU und CSU ein neues „Sondervermögen“. Mehrere sozialdemokratisch regierte Länder fordern sie nun zu einer größeren Reform auf.
Trotz US-Sanktionen wurde die Gaspipeline Nord Stream 2 fertig gebaut – mithilfe einer umstrittenen Stiftung. Der russische Gas-Lobbyist Gerhard Schröder soll zur Rolle Moskaus aussagen.
Die Union sorgt mit ihrer Forderung nach der Abschaffung des Ostbeauftragten für Widerspruch bei zwei Ost-Landeschefs. Selbst Brandenburgs CDU geht auf Distanz.
Der sozialdemokratische Fast-Kanzlerkandidat erlebt den SPD-Nominierungsparteitag für Olaf Scholz als normaler Delegierter. Doch seine Lage könnte sich schnell ändern.
In der SPD wird hektisch diskutiert, welche Vorteile eine Entscheidung für Pistorius bringen würde. Und darüber, auf wen Scholz hört. Doch die Parteiführung schiebt die Frage zunächst auf.
Heute regieren sie Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg. Hier erzählen sie, wie sie den 9. November 1989 verbracht haben.
Auf der Veranstaltung zum Jahrestag der Berliner Großdemonstration 1989 stößt Vergangenheit auf Gegenwart.
Fast eine Million Menschen besiegelten vor 35 Jahren das Ende der DDR. Auf den Plakaten und in den Reden wird deutlich: Die Sehnsucht nach Demokratie lässt sich nicht aufhalten.
Chancen, Perspektiven und Probleme in Ostdeutschland: Darüber diskutieren am Montag im Verlagsgebäude des Tagesspiegels unter vielen anderen Marianne Birthler, Manuela Schwesig und Bodo Ramelow.
Die öffentlich-rechtlichen Sender müssten weitere Wege finden, um Kosten zu senken, sagt der Ministerpräsident von Niedersachsen. Sonst sinke die Akzeptanz für Beitragserhöhungen noch weiter.
Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Scholz wissen, dass der Mann, den sie in Berlin getroffen und gewürdigt haben, eine Lücke im transatlantischen Verhältnis hinterlassen wird. An diesem Tag gibt es viele „Thankyous“ für den scheidenden US-Präsidenten - und eine kleine Überraschung.
Die SPD ist im Umfragetief. Für das auch Kanzler Scholz verantwortlich gemacht wird. Eine prominente Genossin fordert ihn nun auf, weniger als Moderator aufzutreten, sondern klarere Kante zu zeigen.
Alle Ampelparteien würden einer Umfrage zufolge in dem ostdeutschen Bundesland deutlich verlieren, auch die Grünen müssten bangen. Die Wahl findet allerdings erst in zwei Jahren statt.
Nicht nur die AfD macht Wahlkampf auf TikTok: Auch CDU, Linke und die Grünen posten dort Videos. Was teilen Woidke, Redmann und Co. zur Landtagswahl im Netz?
Anders als 2022 in Peking fahren zu den Olympischen Spielen nach Paris dieses Mal zahlreiche Politiker. Ihre Anreise ist dabei zum Politikum geworden. Es geht um die Kosten und um das Klima.
Schwesig in der Ukraine. EU bringt neue Militärhilfen auf den Weg. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Auf ihrer Kiew-Reise will die ehemalige Russland-Unterstützerin ihre persönliche Zeitenwende markieren. Mit ihrem Bekenntnis geht Schwesig sogar einen Schritt weiter als der Bundeskanzler.
Als Kanzler stoppte er die Gaspipeline. Doch zuvor wollte Olaf Scholz einen Deal mit Donald Trump durchdrücken. Das zeigen Dokumente – in denen noch weitere SPD-Spitzenpolitiker auftauchen.
Die Probleme im Osten sind konkret – und nachvollziehbar. Sie müssen angegangen werden. Noch wichtiger ist der Dialog. Und am Ende vielleicht sogar eine gemeinsame Verfassung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster