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Rishi Sunak bei einer Rede im Januar 2023 in London.

© IMAGO/i Images/Uncredited

Thema

Rishi Sunak

Rishi Sunak wurde am 25. Oktober 2022 zum Premierminister des Vereinigten Königreichs ernannt. Er gehört der Conservative Party an und war vorher Schatzkanzler, also der Leiter des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen. Hier finden Sie News und Hintergründe zu Rishi Sunak.

Aktuelle Artikel

Der britische Premierminister Rishi Sunak gibt im Bundeskanzleramt eine Pressekonferenz.

Der irische Ministerpräsident Harris erwägt, Asylsuchende zurückzuschicken, die aus Großbritannien gekommen sind. Ein solches Vorgehen will der britische Premier Sunak allerdings nicht akzeptieren.

Der schottische Regierungschef Humza Yousaf hat seinen Rücktritt angekündigt.

Nach nur 13 Monaten im Amt tritt Schottlands Regierungschef Humza Yousaf zurück – drei alte Bekannte kämpfen schon um seine Nachfolge. Können sie die Spaltung des Landes überwinden? 

Von Sebastian Borger
Bundeskanzler Olaf Scholz und Rishi Sunak, Premierministers des Vereinigten Königreichs, geben sich am Ende der Pressekonferenz am 24.04.2024 in Berlin die Hand.

Der britische Premier Sunak und Bundeskanzler Scholz kündigen eine stärkere militärische Zusammenarbeit an. Sie soll „Hunderte von deutschen und britischen Arbeitsplätzen sichern“.

Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, und Rishi Sunak, Premierminister von Großbritannien, sprechen während einer Pressekonferenz im Garten in Chequers, dem Landhaus des amtierenden Premierministers des Vereinigten Königreichs.

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak kündigte am Montagabend in Polen das bisher größte Paket von Waffenlieferungen für die Ukraine an. Auch weitere Marschflugkörper sollen geliefert werden.

Von Tristan Fiedler
Stop the Boats: Premierminister Rishi Sunak will das mit dem Asylpakt mit Ruanda erreichen.

Wer irregulär nach Großbritannien einwandert, soll ins tausende Kilometer entfernte Ruanda gebracht werden und dort Asyl beantragen. Das britische Parlament hat den umstrittenen Plan genehmigt.

Pressekonferenz in der Downing Street: Premier Rishi Sunak versprach, dass die Abschiebeflüge nach Ruanda in „10 bis 12 Wochen“ beginnen sollen.

Die britische Regierung legt sich fest: Spätestens im Juli sollen eigens gecharterte Flugzeuge Hunderte von Migranten nach Zentralafrika ausfliegen. Wird damit internationales Recht gebrochen?

Von Sebastian Borger
Raucher halten brennende Zigaretten in der Hand.

Ausgerechnet die Partei von Zigarrenliebhaber Winston Churchill will das Rauchen abschaffen. Der Plan hat Dienstagabend im britischen Parlament eine weitere Hürde genommen. Doch es gibt auch Widerstand.

Zwei junge Menschen rauchen eine E-Zigarette. Seit Jahren sinkt die Zahl der Raucher in Großbritannien. 2022 waren es noch 12,9 Prozent der Erwachsenen. Doch Experten warnen, das Ziel eines „rauchfreien“ 2030 werde Stand jetzt deutlich verfehlt.

Großbritannien plant ein scharfes Anti-Rauchen-Gesetz, mit dem der legale Kauf von Zigaretten langfristig unmöglich werden soll. Premierminister Sunak empört damit viele seiner Parteikollegen.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock

Staatschefs und Regierungsmitglieder weltweit haben in der Nacht zu Sonntag den Angriff Irans mit deutlichen Worten verurteilt. Die Eskalation des iranischen Regimes sei „beispiellos“.

Von
  • Felix Kiefer
  • Christopher Stolz
Kate hatte sich am Freitagabend nach wochenlangen Spekulationen über ihren Gesundheitszustand in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewandt.

Prinzessin Kate erhält viel Zuspruch, nachdem sie über ihre Krebsdiagnose gesprochen hat. Manche wünschen sich nach den Spekulationen über ihre Gesundheit nun Ruhe für die Familie.

Kate, Prinzessin von Wales, hört zu, als sie den Dame Kelly Holmes Trust besucht und einige der jungen Menschen trifft, die von der Wohltätigkeitsorganisation unterstützt werden.

Die Reaktion der Briten auf die Nachricht von Kates Krebserkrankung und wer nun die royalen Verpflichtungen übernimmt. Ein Bericht aus London.

Von Sebastian Borger
Rishi Sunak, Premierminister von Großbritannien, während einer Pressekonferenz in der Downing Street.

Die Regierung von Rishi Sunak will Asylbewerber in das ostafrikanische Land ausfliegen. Doch die Argumentation, Ruanda sei ein sicherer Drittstaat, bröckelt.

Rückschlag für Sunaks Ruanda-Plan im britischen Oberhaus: Die Kammer stimmte für einen Antrag, den Vertrag mit Ruanda nicht zu ratifizieren

Rückschlag für Großbritanniens Premier: Das House of Lords stimmte am Montag für einen Antrag, das umstrittene Abschiebegesetz nicht zu ratifizieren. Trotzdem wird erwartet, dass das Gesetz das Parlament passieren wird.

Britischer Premier Rishi Sunak hat sein Gesetz gegen parteiinterne Widerstände durchgesetzt.

Das britische Unterhaus beschließt das umstrittene Gesetz zu Ruanda-Abschiebungen. Zuvor gab es internen Streit, weil es konservativen Hardlinern nicht weit genug ging.

„Stand Up To Racism“-Aktivisten demonstrieren im Dezember gegen Großbritanniens geplante Abschiebepraxis.

Das Gesetz, Asylverfahren in Ruanda zu ermöglichen, geht dem rechten Flügel der Tories nicht weit genug. Jetzt stimmt das Parlament darüber ab: Droht Großbritannien eine Regierungskrise?

Von Sebastian Borger
Ein Kampfflugzeug der Royal Air Force (RAF) beim Start des Militärschlags gegen Huthi-Rebellen im Jemen.

US-Präsident Biden spricht von einer „direkten Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi“ im Roten Meer. Der Gegenschlag hat die politische Unterstützung Deutschlands, sagt Außenministerin Baerbock.

„Es ist jetzt offensichtlich, dass der Brexit nicht funktioniert“, sagte der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan.

Londons Bürgermeister hat eine klare Botschaft: Die Entscheidung des Jahres 2020 kommt Großbritannien teuer zu stehen. Khan fordert eine Wiederannäherung an Europa.

Eine Post in Großbritannien.

Jahrelang wurden Leiter von Postfilialen beschuldigt, sich bereichert zu haben. Nachdem herauskam, dass Hunderte zu Unrecht verurteilt wurden, muss Premier Rishi Sunak nun handeln.

Wollen mehr Geld: Assistenzärzte im Zentrum von London zu Beginn ihres sechstägigen Streiks.

Assistenzärzte legen für sechs Tage die Lohnarbeit nieder – der längste Streik in der Geschichte des britischen Gesundheitswesens. Die Regierung um Premier Sunak setzt das unter Druck. 

Von Maxi Beigang
Menschen, bei denen es sich vermutlich um Migranten handelt, werden nach einem Zwischenfall mit einem kleinen Boot im Ärmelkanal von einem Rettungsboot der britischen Seenotrettungsorganisation «Royal National Lifeboat Institution» nach Dungeness gebracht.

Die Zahl der Menschen, die in Booten nach Großbritannien geflüchtet sind, ist 2023 zurückgegangen. Premierminister Sunak hatte jüngst einen härteren Kurs gegen irreguläre Migration eingeschlagen.

Die italienische Regierungschefin Georgia Meloni und der britische Premierminister Rishi Sunak.

Der britische Premierminister und seine italienische Kollegin planen härtere Maßnahmen gegen Schleuser und Geflüchtete. Dazu wollen sie ein Projekt unterstützen, das Migranten von Tunesien aus zurückführt.

Geflüchtete auf dem Ärmelkanal

Mit seinem neuen Asylgesetz hat Premier Sunak seine Partei entzweit. Lange musste der britische Regierungschef zittern, ob der Entwurf überhaupt die Zweite Lesung übersteht. Nun hat er Zeit gewonnen.

 Der frühere Fußballprofi Gary Lineker

Ex-Fußballprofi Gary Lineker, Schauspieler Brian Cox und andere britische Prominente kritisieren in einem offenen Brief die strenge Einwanderungspolitik ihrer Regierung. Sie fordern ein Umdenken.

Der britische Innenminister James Cleverly (m.) nach seiner Ankunft in Kigali.

Vor knapp einem Monat kippte der Supreme Court die umstrittenen Abschiebepläne der konservativen Regierung. Dennoch setzte der britische Innenminister nun einen Vertrag mit Ruanda auf.

Der britische Ex-Premier David Cameron ist neuer Außenminister.

Suella Braverman war nach mehreren Äußerungen umstritten. Nun hat der britische Premier Rishi Sunak auf die Kritik reagiert. Durch die Kabinettsumbildung wird David Cameron neuer Außenminister.

Charles, William und Camilla in der Royal Albert Hall.

Lange stand der Brite im Schatten seiner Mutter Elisabeth II., die über 70 Jahre lang den Thron innehatte. Nun feiert Charles als König seinen Ehrentag, und das ohne viel Pomp.

Von Sebastian Borger
Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, während eines Gesprächs mit dem britischen Premierminister Sunak.

Der Tech-Milliardär war einst Mitbegründer von OpenAI  – die Firma, die den Chatbot ChatGPT entwickelt hat. Nun hat Musk sein eigenes Modell herausgebracht, dass Fragen mit Humor beantworten soll.

Rishi Sunak (l), Premierminister von Großbritannien, nimmt an einem Gespräch mit Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, während des KI-Sicherheitsgipfels teil.

Nach einer Konferenz in Großbritannien tauschten sich der Tech-Tycoon und Premierminister Sunak unter Anwesenheit von Kabinettsmitgliedern und Führungskräften der Tech-Branche über KI und die Zukunft der Arbeit aus.

Der britische Premier Sunak beim Verlassen der Downing Street Nummer 10 am 18. Oktober.

Die nächste Parlamentswahl muss spätestens Ende Januar 2025 stattfinden. Doch satte drei Viertel der Wahlberechtigten befürworten offenbar einen früheren Termin.

Rishi Sunak, Premierminister von Großbritannien, verlässt die Downing Street 10 in London.

Im Vergleich zur Abstimmung 2019 verloren die Tories 25 Prozentpunkte. Das Ergebnis wird als Fingerzeig gewertet, dass die Menschen einen Regierungswechsel wollen.

9. September 2023 in London: Ein Trainer raucht eine Zigarette.

Premierminister Rishi Sunak will die Altersgrenze für den Tabakkauf jährlich um ein Jahr erhöhen. Die Schäden durch das Rauchen belasten seiner Meinung nach das Gesundheitssystem und die Wirtschaft.

Eine „schönere Zukunft“ verspricht das Schild am Pult des britischen Premiers Rishi Sunak.

Klimaneutralität bis 2050? Premierminister Sunak will verschieben. Nicht nur die Klimabewegung ist wütend. Starker Gegenwind kommt auch aus der Industrie.

Von Sebastian Borger