
Die russische Armee nimmt mit den Laser-Geschossen ukrainische Fahrzeuge ins Visier. Wolken waren bisher ein Problem für die Technik. Das soll sich ändern.

Die russische Armee nimmt mit den Laser-Geschossen ukrainische Fahrzeuge ins Visier. Wolken waren bisher ein Problem für die Technik. Das soll sich ändern.

Selenskyj will im März nicht wählen lassen, Nordkorea liefert wohl weitere Waffen an Russland, Luftwaffe verstärkt Nato-Grenzschutz in Rumänien. Der Nachrichtenüberblick.

Russland stockt Raketenarsenal auf, polnische Trucker blockieren ukrainische Lkw. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Russland attackiert Odessa und Cherson, Ukraine meldet russische Rückeroberungsversuche von Robotyne. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Selenskyj will Trump überzeugen, sein Land zu unterstützen, indem dieser sich das Ausmaß des Kriegs selbst ansehen soll. Mit Putin hingegen will er erst reden, wenn dessen Truppen abgezogen sind.

Bei ihrem Besuch in Kiew hebt die Kommissionspräsidentin die Fortschritte des Landes hervor. Zu Friedensverhandlungen mit Russland sieht sich Kiew derweil nicht gewungen.

Im US-Kongress wird derzeit um weitere Hilfen für die Ukraine gestritten. Sollte die Einigung scheitern, wäre dies folgenschwer. Russland und China wären die klaren Sieger, schreibt Expertin Alina Polyakova.

Bisher sind die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen gegen Russland überschaubar. Doch die USA weiten die Strafmaßnahmen nun weiter aus – zur Freude von Selenskyj.

In einem „Time“-Porträt beklagt sich der ukrainische Präsident Selenskyj über die schwindende Unterstützung im Westen. Dabei gehen seiner Regierung die Optionen aus.

Putin hebt Verbot für Atomwaffentests auf, Lindner sagt Kiew weitere Hilfen zu, die Probleme der russischen Flugabwehr. Die Lage am Abend.

Größter russischer Raketenangriff seit Jahresbeginn, Millionen Ukrainer brauchen humanitäre Hilfe. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Russische Behörden versteigern Selenskyjs Wohnung auf der Krim, russischer Oligarch in Frankreich festgenommen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Georgische Visionen: Wie das Pankaukasische Jugendorchester Friedenshoffnungen in eine umkämpfte Region trägt. Hier musizieren junge Menschen aus acht Ländern harmonisch miteinander.

Die Wohnung der Familie des ukrainischen Präsidenten auf der von Moskau annektierten Halbinsel Krim war 2023 verstaatlicht worden. Nun wurde sie bei einer Auktion für 440.000 Euro versteigert.

Russland übt großes Atommanöver, slowakische Regierung will Kiew keine Waffen mehr liefern, EU verfehlt wohl Lieferziel für die Ukraine. Die Lage am Abend.

Wie schon vergangenes Jahr wird Russland das ukrainische Energiesystem im Winter angreifen. Wie gut ist das Land darauf vorbereitet? Und wie stark ist Russland? Drei Experten geben eine Einschätzung.

Journalistin von US-Sender Radio Liberty bleibt in russischer Haft, Selenskyj dankt ukrainischen Soldaten. Der Überblick am Abend.

In dem UN-Bericht sind unter anderem Vergewaltigungen und verschleppte Kinder aufgelistet. Unterdessen hat die Ukraine einen weiteren russischen Angriff auf Awdijiwka abgewehrt. Der Überblick.

Nach dem Beschuss zweier russischer Luftwaffenstützpunkte ist klar: Die USA haben die Ukraine mit den lange geforderten Raketen aufgerüstet. Militärexperte Reisner warnt aber vor zu viel Optimismus.

Putin in China, weiterer Nawalny-Anwalt verschwunden, britisches Verteidigungsministerium sieht größte russische Offensive seit Monaten. Der Abendüberblick.

Deutschland schnürt Winterpaket für Kiew, Bundeswehr in Litauen. Der Überblick zur Ukraine-Invasion.

In Brüssel tagt die Nato – auch der ukrainische Präsident Selenskyj nimmt teil und wirbt um Hilfe. In den USA gibt es bereits Forderungen, Ukraine-Hilfen zugunsten Israels einzudämmen.

Möglicher Anschlag auf Gaspipeline in der Ostsee, wohl keine zeitnahe Rekrutierungswelle in Russland, Selenskyj warnt vor Russlands Einfluss im Nahen Osten. Der Überblick am Abend.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem neuen Weltkrieg. Russland habe ein Interesse an einem Flächenbrand im Nahen Osten.

Ukraine wechselt Kommandeur der Gebietsverteidigungskräfte aus. Selenskyj ruft zu gemeinsamen Kampf gegen Terror auf. Der Überblick am Abend.

Bei dem Angriff auf das Dorf Hrosa am Donnerstag ist nach Angaben von Präsident Selenskyj ein Sechstel der Dorfbevölkerung ums Leben gekommen. UN und EU verurteilen den Angriff scharf.

Nach dem Raketenangriff mit mehr als 50 Toten hat Russland erneut ukrainische Wohngebiete beschossen. Dabei starb in Charkiw ein zehn Jahre altes Kind, meldeten die Behörden.

Das Kanzleramt widerspricht Meldungen, wonach sich Scholz gegen die Lieferung von Marschflugkörpern entschieden habe. Doch zumindest vorläufig gibt es Klarheit – was Grüne und FDP verärgert.

Wagner-Gruppe kaufte Aufklärungssatelliten in China, Kritik an Scholz wegen Taurus-Nein, Berlin liefert weiteres Patriot-System an die Ukraine. Der Überblick am Abend.

Mindestens 51 Menschen sind bei einem Angriff auf ein Café und ein Lebensmittelgeschäft in der Ukraine ums Leben gekommen. Darunter sollen Teilnehmer einer Trauerfeier sein.

In Granada trifft sich heute die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG), die als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine gegründet wurde. Doch neue Konflikte überschatten das Gipfeltreffen.

Nach der Einigung auf einen Übergangshaushalt ohne zusätzliche Militärhilfe für die Ukraine hat Biden Kiew die anhaltende Unterstützung Washingtons zugesichert. Doch daran gibt es Zweifel.

Biden versucht, Kiew zu beruhigen, Prigoschins Sohn könnte bald die Wagner-Söldner führen, russlandfreundlicher Wahlsieger in der Slowakei. Der Überblick am Abend.

Der US-Milliardär Elon Musk macht sich über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lustig. Daraufhin schickt das Parlament umgehend eine Antwort.

Alexej Nawalny muss für ein Jahr in Einzelhaft, Trudeau entschuldigt sich für Ehrung von SS-Veteran, ukrainische Kriegsflüchtlinge können weiter in der EU bleiben. Der Überblick am Abend.

Der kanadische Premierminister bedauere die Würdigung eines ehemaligen Soldaten der Waffen-SS. Sie sei eine „schreckliche Verletzung“ des Andenkens an Millionen von Holocaustopfern.

Präsident Selenskyj bestätigt die Ankunft der ersten amerikanischen Panzer in der Ukraine. Wie viele der 31 versprochenen Abrams geliefert wurden, ist allerdings noch unklar.

Während seines Kanada-Besuchs erhielt der ukrainische Präsident eine erhebliche finanzielle Zusage von Premierminister Trudeau. Doch eine umstrittene Ehrung sorgt für Aufsehen.

Der Streit um Getreideexporte zwischen Polen und der Ukraine geht weiter. Nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj Warschau „politisches Theater“ vorwarf, reagierte nun Polens Ministerpräsident.

Selenskyj in Washington, Ukraine überwindet offenbar russische Hauptverteidigungslinie, Polen will nur noch vereinbarte Waffenlieferungen erfüllen. Der Überblick am Abend.
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