Woidke: Sparbeschlüsse für Landeslabor sollen zurückgenommen werden / Kritik an Staatsanwälten
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 28.01.2006
Potsdam - Die Behörden haben am Freitag zunächst vergeblich versucht, den Pass des Rechtsextremisten Horst Mahler einzuziehen. „Herr Mahler hat angekündigt, uns das Dokument zusammen mit nicht näher genanntem Informationsmaterial übergeben zu wollen“, sagte der Ordnungsamtsleiter von Mahlers Wohngemeinde Kleinmachnow, Ekkard Dehne.
In den Ländern ist die amtliche Lebensmittelüberwachung unterschiedlich geregelt. In Brandenburg sind die Landkreise und kreisfreien Städten verantwortlich.
Berlin - Verdorbenes bayerisches Wildfleisch ist nach Berlin geliefert worden. Rund 350 Kilogramm Gammelware der Passauer Firma Berger Wild seien in die Hauptstadt gelangt, bestätigte die Sprecherin der Gesundheitsverwaltung, Regina Kneiding.
Staatsanwaltschaft lässt sich weiter Zeit mit der Anklage gegen die Mutter der neun toten Babys
Potsdam - Rechtsextremisten haben nach Angaben des Vereins Opferperspektive im Jahr 2005 verstärkt Gewaltstraftaten gegen alternative Jugendliche und Linke verübt. Die Zahl der Angriffe auf diese Gruppen habe um 19 auf 75 zugenommen, sagte Vereinssprecher Kay Wendel am Freitag in Potsdam.
Der Chef der Türkischen Gemeinde über Misstrauen und aufgestaute Gefühle
Zwei Berliner Betriebe mit 350 Kilo beliefert
Berlin - Das „Militante Bündnis für einen Klassenkampf von Unten“, das zugegeben hat, am Donnerstag im Jobcenter Charlottenburg einen Brandsatz deponiert zu haben, ist beim Staatsschutz bislang nicht bekannt. Die Beamten ermitteln nun, wer hinter den zahlreichen Aktionen, zu denen sich die Gruppierung in einem Bekennerschreiben bekannt hatte, steckt.
Berlin - Der Drahtzieher eines Millionenbetruges mit Arbeitsvermittlungsgutscheinen ist nach knapp einem Jahr intensiver Fahndung in Erfurt festgenommen worden. Sebastian K.
Marmorpalais: Ab 14. April können die Besucher erstmals alle Innenräume des Schlosses am Heiligen See bewundern.
Um die Gärten zu schützen, werden für Verstöße gegen die Parkordnungen künftig Strafen verhängt