Linow - Das vor zwei Wochen durch den Schuss aus einem Jagdgewehr in Linow getötete sechsjährige Mädchen hat sich nicht versehentlich selbst erschossen. Die zuständige Staatsanwaltschaft Neuruppin prüft derzeit eine mögliche Beteiligung der 14-jährigen Schwester an dem tragischen Unglück.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 26.01.2006
Potsdam - Die Staatsanwaltschaft wird nach Vorliegen der schriftlichen Urteilsbegründung im Fall des früheren Justizstaatsekretärs Gustav-Adolf Stange routinemäßig eine erneute Aufnahme von Ermittlungen gegen möglicherweise Beteiligte in der Trennungsgeldaffäre prüfen. Wie Justizministerin Beate Blechinger (CDU) gestern sagte, liegen ihr derzeit jedoch keine neuen Erkenntnisse vor, wonach Ermittlungen gegen Beamte aus ihrem Haus wieder aufgenommen werden müssten.
Vernachlässigte Jungen aus Blankenfelde bleiben bei Pflegeeltern / Vier Berliner Kinder wieder zu Hause
Berlin - Sie machen nur einen Bruchteil der in Berlin lebenden Muslime aus. Politisch werden die gewaltbereiten oder Gewalt predigenden Islamisten aber als so bedrohlich eingeschätzt, dass die Sicherheitsbehörden einen Schwerpunkt darauf setzen, ihren Einfluss zu bekämpfen und sie, wenn möglich, in ihre Herkunftsländer zu schicken.
Medienboard zieht positive Bilanz / Neu: „BerlinAngelsDay“ unter Schirmherrschaft von Wim Wenders
Berlin - Die Haushälter des Berliner Parlaments haben Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) kräftig den Kopf gewaschen. Er muss knapp sieben Millionen Euro aus der Landesbürgschaft für das Tempodrom, die er im Dezember 2005 an die Landesbank Berlin (LBB) überwiesen hatte, sofort zurückholen.
Borkheide – Harry K. (49), der im Frühling vorigen Jahres sein neugebautes Einfamilienhaus in Borkheide bei Brück in die Luft gesprengt haben soll, ist seit gestern wieder auf freiem Fuß.
Schlösserstiftung zeigt ab Juni barocke Schmiedekunst der Preußenkönige
Pass des Rechtsradikalen könnte eingezogen werden
Linow - Das vor zwei Wochen durch den Schuss aus einem Jagdgewehr in Linow getötete sechsjährige Mädchen hat sich nicht versehentlich selbst erschossen. Die zuständige Staatsanwaltschaft Neuruppin prüft derzeit eine mögliche Beteiligung der 14-jährigen Schwester an dem tragischen Unglück.
Potsdam - Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) sieht keine Notwendigkeit für eine Ausweitung der Kita- Versorgung in Brandenburg, da das Land mit seinen Einrichtungen bundesweit bereits einen Spitzenplatz einnehme. „Wir sind da, wo andere hinwollen“, sagte Platzeck, der als SPD-Bundesvorsitzender vehement für eine bessere Kinderbetreuung eintritt.