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Potsdam - Brandenburgs Linke-Chef Thomas Nord will den Landesverband weitere zwei Jahre führen, um die Regierungspartei auf rot-rotem Kurs zu halten. Der 52-Jährige kündigte am Montag in Potsdam seine erneute Kandidatur an.

Potsdam - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat den geplanten Stellenabbau bei der brandenburgischen Polizei als „falsch und unverantwortlich gegenüber den Bürgern“ kritisiert. GdP-Landeschef Andreas Schuster sagte am Montag, die Folgen seien absehbar: Kriminalität werde „noch mehr nur verwaltet statt bearbeitet“, die Interventionszeiten – die Spanne zwischen Notruf und Eintreffen am Einsatzort – würden sich deutlich erhöhen.

Neuruppin - Vor dem Landgericht Neuruppin müssen sich ab Dienstag zwei Männer wegen verschiedener Umweltdelikte verantworten. Die Angeklagten sollen im ehemaligen Tontagebau Marienthal-Trottheide nördlich von Berlin illegal Müll entsorgt haben, wie eine Gerichtssprecherin sagte.

Frankfurt (Oder) - Der langjährige deutsche EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) ist zum Honorarprofessor der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) berufen worden. Er werde hier ab dem im April beginnenden Sommersemester ein Seminar zum Vertrag von Lissabon und den rechtlichen Folgen sowie mehrere Vorlesungen zu diesem Thema halten, sagte der 65-Jährige am Montag nach der Berufung.

Berlin - Sieben Kinder und Jugendliche haben am Sonntagnachmittag in Berlin versucht, zwei junge Männer zu berauben. Kurz nach 16 Uhr umringten die Täter laut Polizei die Männer im Alter von 20 und 22 Jahren an einer Straßenbahn-Haltestelle vor dem S-Bahnhof Schöneweide.

Von Hannes Heine

DER BAUABLAUFIm Inneren der Siegessäule wird bereits gearbeitet, im März kommt die Fassade dran: Von oben nach unten werden Steine im Schaft erneuert. Die oberen beiden Kanonenreihen werden gepflegt, die untere muss abgenommen und aufwendig restauriert werden.

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Die Bahn plant nur zwei direkte Züge pro Stunde – und eine Linie vom Hauptbahnhof über Potsdam zum BBI. Die Flughafenbetreiber befürchten, dass die Airport-Bahnen ständig überfüllt sein werden.

Von Klaus Kurpjuweit

Der Streit um den Uferweg am Griebnitzsee geht weiter: Die Anrainer wollen drei Millionen Euro für die umstrittenen Ufergrundstücke bezahlen – das sind 400 000 Euro mehr als das Angebot der Stadt.

Von Sabine Schicketanz
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