In der brandenburgischen Krampnitz-Affäre drohen internationale Verwicklungen: Das Finanzministerium des Landes Brandenburg bezichtigt jetzt den dänischem Immobilieninvestor Lars Thylander der Lüge. Für das Land ist die Thylander-Gruppe weiter Käufer der Krampnitz-Kaserne.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 18.09.2010
Bewohner der Sozialherberge Döllner Heide sollen geschlagen und bedroht worden seien
Potsdam - 100 Jahre Schienenfahrzeugwerk in Hennigsdorf werden an diesem Wochenende beim Bahnhersteller Bombardier mit einem Familientag und einer Werksöffnung gefeiert. Am Samstag und Sonntag könne das Unternehmen zwischen 10.
Berlin - Der Hundertschaftsführer, der im Dezember 2008 in Berlin grundlos einen Fußballfan geschlagen und verletzt hatte, ist bereits in der Vergangenheit durch hartes Vorgehen aufgefallen. Wie berichtet, war der Beamte wegen der Schläge zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden, er hatte die Tat gestanden.
Berlin - Auf der Suche nach einem Spitzenkandidaten handelte sich die Berliner CDU vor der Abgeordnetenhauswahl 2006 nur Absagen oder parteiinterne Vetos ein: Laurenz Meyer, Friedrich Merz, Annette Schavan, Dieter Lenzen, Norbert Röttgen, Klaus Töpfer. Übrig blieb damals der glücklose Friedbert Pflüger.
Trotz Ausbauzielen: Umweltressort sperrt sich gegen Öffnung von Schutzgebieten
Die Polizei erwartet einen friedlichen Verlauf der Großdemonstration. Erstmals beteiligen sich auch Berliner Clubs am Protest
Für Finanzministerium war Thylander-Gruppe der Käufer der Krampnitz-Kasernen. Dänen bleiben beim Dementi: Nie gekauft