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„Spaghettimonster“. Rüdiger Weida scheiterte vor Gericht.

Sie heißen „Pastafari“, feiern „Nudelmessen“, tragen Piratenkappen. Weil ihm diese Kopfbedeckung für den Ausweis verwehrt wurde, zog der Chef der „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters“ vor Gericht

Berlin - Wenn beim jährlichen Jubiläumsdinner der Freunde des Jüdischen Museums am Samstagabend der „Preis für Verständigung und Toleranz“ vergeben wird, gibt es diesmal nur einen Preisträger und einen Laudator. Und das ist ganz richtig so, denn in diesem Jahr wird der Erfinder des Preises selbst geehrt.

Der Bund macht Druck: Der Brunnen soll zurück zum Schlossplatz, wo er bis 1969 stand. Zehn Millionen Euro zahlt er dafür, weitere fünf für ein Café auf dem Dach des Schlosses

Von Ralf Schönball
Eine Umzugskiste reicht eher nicht. Seit 1969 steht der Neptunbrunnen zwischen Marienkirche und Rotem Rathaus. Jetzt könnte er wieder umziehen – das Geld dafür wurde jedenfalls bewilligt. Der Senat ist aber nicht so begeistert. 

Der Bund macht Druck: Der Brunnen soll zurück zum Schlossplatz, wo er bis 1969 stand. Zehn Millionen Euro zahlt er dafür, weitere fünf für ein Café auf dem Dach des Schlosses

Von Ralf Schönball
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