Beigeordnete Elke von Kuick-Frenz zu Torflügeln, Fördergeld und Bauholding
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 18.01.2005
Die Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam begannen die Rückrunde mit einem 29:22 (18:13)-Sieg über den VfB Doberlug-Kirchhain. Damit setzen sich die Potsdamerinnen mit einem 2-Punkte-Vorsprung an die Spitze der Oberliga Berlin-Brandenburg.
Katherina Reiche sprach mit der Vorsitzenden der Kulturhauptstadtjury Isabell Pfeiffer-Poensgen
Während ihres Rückrundenauftakts beim bislang unangefochtenen Tabellenführer SV Lok Rangsdorf regierte über drei Viertel der Spielzeit Zuversicht in den Reihen von Potsdams Handball-Regionalligareserve. Die Landeshauptstädter konnten das Spiel lange Zeit ausgeglichen gestalten.
Kamera-Workshop im Rahmen des Potsdamer Filmwettbewerbs „Vision Possible 2010“
Stiftung will weitere Kunstwerke in Glienicke und Sanssouci vor Witterungseinflüssen schützen
Sport: Ein bisschen Freude USV-Basketballer haben sich mit ihrer hoffnungslosen Situation arrangiert
Am späten Sonnabend stand Alexander Schubert auf dem hellen Parkett der Uni-Sporthalle in Golm und genoss die Magie des Augenblicks. Gerade hatten die von ihm betreuten Basketballer des USV Potsdam ihr Heimspiel in der 2.
Morgen öffnet das private Museum „Alexandrowka“ im Haus Russische Kolonie Nummer 2 – Russlands Botschafter kommt zur Einweihung
Die Wasserball-Herren des OSC Potsdam sicherten sich am Sonnabend mit einem 8:4 (2:0, 3:2, 2:2, 1:0) beim SC Chemnitz das Weiterkommen ins Viertelfinale des Ostdeutschen Pokals. Die Potsdamer fanden blendend ins Spiel.
Das Sacrower Ehepaar Lindner sammelt Geld für den 27-jährigen Santha, einem Flutopfer auf Sri Lanka
Das Jahr 2005 hätte für die Handballer vom USV Potsdam nicht besser beginnen können. Nach dem 32:23 im Hinspiel gewannen die Potsdamer auch das Rückspiel beim SV Motor Wildau deutlich mit 32:24 (15:10).
Turbulentes Ende einer Silvesterfeier / Bewährung
ATLAS Sabine Schicketanz über positive Signale für Babelsberg Geht nichts mehr schief in Hollywood, dann ist der neue Millionen-Auftrag für Studio Babelsberg ein sehr positives Signal für die Zukunft des Traditionsunternehmens. Denn zwei große internationale Kinofilme müssen die im Sommer angetretenen neuen Eigentümer des Studios auf jeden Fall pro Jahr nach Babelsberg locken, um über die Runden zu kommen.
Mit dem Sieg des FSV Babelsberg 74 endete am Sonntag in der Falkenseer Stadthalle ein Turnier des SV Falkensee/Finkenkrug II um den „Kleinen Pokal des Bürgermeisters von Falkensee“. Das Team von der Rudolf-Breitscheid-Straße gewann in der Vorrunde gegen den Lübzer SV 6:1, gegen ein Finkenkruger All-Star-Team mit 2:1 und unterlag dem Veranstalter mit 0:4.
Torhäuser auf Insel nach Reinigung erneut besprüht
Hollywood-Action: „Matrix“-Regisseure verwandeln Babelsberg in ein faschistisches Großbritannien nach dem Zweiten Weltkrieg
Trotzdem bleibt Klaus Kahlisch, der heute 70 wird, den Fußballern des FV Turbine Potsdam weiter treu